Luca Zamperoni

Ramstein - Das durchstoßene Herz

— Ramstein - Das durchstoßene Herz

Am 28. August 1988 veranstaltete die US Air Force auf der Ramstein Air Base den jährlichen Tag der offenen Tür. Geplant als das übliche fröhliche Volksfest mit spektakulärer Flugschau, wurde es durch den Zusammenstoß dreier Flugzeuge zu einer Katastrophe mit 70 Todesopfern und hunderten Verletzten. Der Film erzählt von eindrücklichen Schicksalen: von Opfern, die schwer verletzt werden, von Ärzten, die schwere Triage-Entscheidungen fällen müssen und von Familien, die Angehörige verlieren. Menschen, die noch nach Jahren mit ihren Traumata kämpfen, aber auch Menschen finden, die ihnen beim Weg in ein neues Leben helfen. Bei der Aufarbeitung der Ereignisse stoßen Ermittler auf Schweigen und Vertuschung, Entschädigungszahlungen lassen auf sich warten, kontinuierliche psychologische Betreuung ist nicht vorgesehen. Der Film erzählt dabei auch vom Beginn der professionellen Hilfe zur Krisenbewältigung und der Anerkennung des posttraumatischen Belastungssyndroms in Deutschland.

Die junge Tierärztin Christine Grasser aus Wien steht auf der Sonnenseite des Lebens. Sie ist mit dem attraktiven Unternehmensberater Alexander Moser liiert, hat gerade promoviert und einen Traumjob in Aussicht. Und sie ist auch noch unerwartet schwanger. Doch nach einer Auseinandersetzung mit Alexander verliert sie das Kind. Völlig verzweifelt flüchtet sie zu ihrem Vater Georg, zu dem sie seit vielen Jahren keinen Kontakt mehr hatte. Der Kunstmaler lebt auf einem geerbten Familiengut in Sachsen. Doch statt Ruhe gibt es dort neue Aufregung.

Die junge Tilda liebt ihren Großvater Amandus über alles. Der erkrankt jedoch an Alzheimer, wodurch er zunehmend vergesslicher wird und sich zuhause nicht mehr zurecht zu finden scheint. Für das in die Jahre gekommene Familienoberhaupt stehen daher alle Zeichen auf Seniorenheim. Niko, der Vater von Tilda und Sohn von Amandus, hält es für das Beste, den alten Mann in Betreuung zu geben. Doch die elfjährige Tilda akzeptiert diese Entscheidung keineswegs. Stattdessen macht sie deutlich, dass sie auch noch ein gewichtiges Wort bei der Amandus betreffenden Zukunftsgestaltung mitzureden hat. Kurzerhand entführt Tilda den verdutzten Opa, der so gerne noch einmal Venedig sehen würde. Eine spannende, turbulente und prägende Reise nimmt ihren Lauf…

Das Kloster bleibt im Dorf

— Das Kloster bleibt im Dorf

Das Ehepaar Bittner, das den Dorfladen betreibt, ist über die Neuigkeit entsetzt und macht sich Sorgen um die ehemalige Priorin Philippa, die unter Demenz leidet. Beim Bischof geht ein Protestschreiben ein, weswegen eine Mediatorin zu den Nonnen geschickt wird. Es handelt sich um die Psychologin Ulrike Purscheck. Ihr Motivationsseminar mit dem Appell, Altes loszulassen, stößt allerdings bei den Nonnen auf verschlossene Ohren - außer bei Schwester Brionie. Als Bittner allerdings den Verdacht hegt, dass das Kloster nicht weiterbetrieben, sondern verkauft werden soll, sieht nicht nur Ruth sich bestätigt, sondern auch Priorin Johanne kommen Zweifel. Denn sie will die Gemeinschaft und die jahrhundertealte Kloster-Tradition unbedingt aufrechterhalten. Die Nonnen setzen alles daran, dass ihr Kloster bestehen bleibt. Doch auch die Gegenseite lässt nichts unversucht, ihren Beschluss durchzusetzen.

Familie Dr. Kleist

— Familie Dr. Kleist

Christian Kleist hat nach dem Unfalltod seiner Frau mit seinen Kindern Lisa und Piwi, in Eisenach bei seinem Onkel Johannes Kleist einen neuen Anfang gefunden. Mit der Schuldirektorin Marlene Holstein ist eine neue Liebe in sein Leben getreten. Marlene ist bei Christian eingezogen und gibt sich alle Mühe, den Kindern eine neue Mutter und Freundin zu sein.

SK Kölsch war eine deutsche in Köln produzierte Fernsehserie, die von 1999 bis 2006 auf Sat.1 ausgestrahlt wurde.

Verbotene Liebe

— Verbotene Liebe

„Verbotene Liebe“ ist die dienstälteste tägliche Seifenoper der ARD und erhält ihren Titel durch die anfängliche Liebesbeziehung zwischen Jan Brandner und Julia von Anstetten, die zunächst nichts davon ahnen, dass sie Zwillinge sind. Diese Problematik von Liebesbeziehungen meist junger Charaktere, die auf aufgrund gesellschaftlicher Normen und Konventionen eigentlich nicht sein dürften, taucht seitdem immer wieder in den Geschichten auf, zum Beispiel in Form von Homosexualität oder Ehebruch. Als zweites Hauptthema der Serie fungieren die Gegensätze zwischen armen und reichen Familien. So wird das Leben der Mittelstandsfamilie Brandner dem der adligen Familie von Anstetten bzw. später von Beyenbach gegenübergestellt.

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