Lucie Lichtig

Da dem New Yorker Detective Jimmy Popeye Doyle der Drogenboss Alain Charnier in seiner Heimatstadt knapp entkommen ist, folgt er dem Gangster nach Marseille. Er soll dort mit dem französischen Polizisten Henri Barthelemy zusammenarbeiten, mit dem er jedoch einige Meinungsverschiedenheiten und Probleme bekommt. Da Doyle sich bewusst sehr auffällig verhält, weiß Charnier bald, dass dieser sich in der Stadt aufhält. Nachdem Popeye zwei Polizisten, die ihn mehrere Tage beschattet haben, abgeschüttelt hat, wird er von den Handlangern Charniers entführt und in dessen Quartier in einem verlassenen Hotel gebracht. Während der dreiwöchigen Gefangennahme wird Doyle Heroin-abhängig gemacht. Alain Charnier lässt Popeye jedoch, nachdem er ihn drogenabhängig zerstört sieht und merkt, dass dieser nichts gegen ihn in der Hand hat, wieder frei.

Obwohl ihr Mann Roger immer wieder fremdgeht, hält Innenarchitektin Paula Tessier an ihrer Ehe fest. Erst als die erfolgreiche Geschäftsfrau den jungen Philip Van Der Besh kennenlernt, kommen Paula Zweifel.

Paris im Jahre 1942. Der egoistische, abgebrühte Kunst- und Antiquitätenhändler Robert Klein ist ein eiskalter Geschäftsmann. Da die französische Hauptstadt von den deutschen Truppen besetzt ist, nutzt er die Gunst der Stunde und beutet die verunsicherte, übrig gebliebene jüdische Bevölkerung aus, wo es nur geht. Die in finanzielle Not geratenen Unterdrückten wenden sich an ihn, um ihr Hab und Gut noch für ein bisschen Geld zu versetzen, welches sie so dringend zum Überleben brauchen. Profitgierig kauft Klein den Juden das Eigentum zu einem Spottpreis ab, um selbst damit zu verdienen. Als sein Name eines Tages in der Abonnentenliste einer jüdischen Zeitung erscheint, gerät der Händler in den Fokus der Nazischergen. Ab diesem Zeitpunkt bekommt Klein die ganze grausame Macht des totalitären Regimes zu spüren.

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