Lucio De Santis

Beginnend mit der Geschichte von Gideon wird ein Bauer von Gott angewiesen, Israel aus den Händen der Midianiter zu retten. Der Herr weist Gideon an, den Altar des Götzengottes Baal niederzureißen. Voller Glauben nimmt er 300 Männer, erhebt sich gegen die Midianiter und bringt vierzig Jahre Frieden und Ruhe in das Land Israel. Samson war von Geburt an ein Kind Gottes. Gott schenkt ihm die Stärke einer Armee, die Kraft, die er aus seinem Koerper zieht, und nutzt sowohl die Stärke als auch die Schwächen Samsons, um Israel von den Philistern zu befreien.

Zehn Jahre verbrachte Gary Hamilton unschuldig in einem Arbeitslager. Sein früherer Freund Acombar hatte ihm einen Mord angehängt, um sich Hamiltons wertvolle Berggrube unter den Nagel reißen zu können. Nach seiner Freilassung denkt Hamilton nur noch an Rache. Schon bald stehen sich die Todfeinde gegenüber.

Django wird mit einem steckbrieflich gesuchten Goldräuber verwechselt, verfolgt und gefoltert. Völlig sinn- und handlungsloser Italo-Western, der scheinbar bedeutungsschwere Großaufnahmen aneinanderreiht. Einzig bemerkenswert: Der Hauptdarsteller spielt eine Doppelrolle: Django und dessen Gegenspieler.

Dem berüchtigten Piraten Garcia gelingt es auf einem seiner Beutezüge, die Nichte des spanischen Königs und ihre Gefolgschaft gefangen zu nehmen. Die Männer sollen getötet und die Frauen an den Sklavenhändler Ramirez verkauft werden. Für die Gefangenen scheint es keine Hoffnung auf Hilfe zu geben – bis eines Tages ein Maskierter auftaucht, von dem niemand weiß, woher er kommt. Die Piraten wollen ihm eine Falle stellen, doch stets misslingt es ihnen. Der Maskierte ist in geheimer Mission und im Auftrag des spanischen Königs auf See unterwegs…

König Ninurte ist der Herrscher über Assyrien. Aber hinter seinem Rücken werden Intrigen gesponnen. Der oberste Feldherr Onnos will die Macht an sich reißen. Auch Semiramis hat ihre Pläne. Und dann ist da noch Kir, der gefangene König der Dadarier, der Rache für sein versklavtes Volk will…