Ludovico Caldarera

Der arme Schafhirte Ciccio lebt zusammen mit seinem Sohn Peppino und dem Enkel Pietro in Baaria, einer kleinen sizilianischen Stadt zu Beginn der 1930er. Als ständiger Zeuge von Faschismus und sozialer Ungerechtigkeit wächst in dem jungen Peppino bald schon ein großes Interesse an Politik. Als er sich den Kommunisten anschließt und für mehr Gerechtigkeit kämpft, beginnt er, seine Familie immer mehr zu vernachlässigen.

In den frühen 1980ern erreichen die Machtkämpfe zwischen den Paten der sizilianischen Mafia ihren Höhepunkt. Tommaso Buscetta, angesehenes Mitglied der Cosa Nostra, hat sich nach Brasilien abgesetzt. Derweil wüten in seiner Heimat die Fehden zwischen den Clans. Man begleicht offene Rechnungen und Buscettas Vertraute werden einer nach dem anderen umgebracht. Als er verhaftet und nach Italien ausgeliefert wird, trifft Buscetta eine Entscheidung, die die Mafia erschüttert: Vor dem Richter Falcone bricht er sein der Cosa Nostra gegenüber geleistetes Schweigegelübde.

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