Luvia Petersen

Seit einer Umweltkatastrophe ist die Erde verseucht: Die Luft kann kaum mehr geatmet werden, das Wasser ist giftig und Milliarden Menschen sind daran gestorben. Erst nach Jahrzehnten ist es gelungen, wieder eine rudimentäre Gesellschaft zu errichten. Kopfgeldjägerin Attica Gage (Gina Carano) übernimmt den Auftrag, einen gefährlichen Kriminellen zur Strecke zu bringen. Sie schleicht sich in dessen Gang ein, doch dort trifft sie auf ein versklavtes Mädchen, das sie an ihre tote Schwester erinnert. Soll sie nun ihren eigentlichen Plan über den Haufen werfen, um jemanden zu retten, den sie gar nicht kennt?

Als ihre Mitschüler aus unerklärlichen Gründen explodieren (im wahrsten Sinne des Wortes), kämpfen Mara und Dylan ums Überleben – und das in einer Welt, in der jeder Moment ihr letzter sein kann. Zwischen ihnen erblüht eine unerwartete Romanze und Mara und Dylan entdecken, dass sie endlich im Hier und Jetzt leben können, vor allem, wenn nicht sicher ist, ob man den nächsten Tag noch erlebt.

Die Zylonen wurden vom Menschen erschaffen. Sie rebellierten. Es gibt viele Kopien. Und sie haben einen Plan. Ursprünglich war es die Bestimmung der Zylonen, der Menschheit als willenlose Roboter zu dienen. Doch dann rebellierten sie und entwickelten sich weiter. Mittlerweile sehen sie genauso aus wie ihre Schöpfer. Ihr Plan ist einfach und radikal - die Gattung Mensch auszurotten, von der sie einst versklavt wurden. Der verheerende Großangriff der Maschinenwesen hat nur einen Fehler: Es gibt Überlebende, denen die Flucht in die Tiefen des Weltraums gelingt. Um ihren Plan doch noch zu verwirklichen, müssen die Zylonen improvisieren. Zwei ihrer mächtigsten Anführer gehen getrennte Wege, um die letzten Menschen aufzuspüren und gnadenlos auszulöschen.

Auf dem Heimweg von einer Kunstgalerie mit ihrer Arbeit geraten ein talentierter Künstler, Ali (Röhm), ​​ihr Ehemann (Muldoon) und ihr kleines Kind in einen Autounfall. Der Ehemann und das Kind der Frau sterben beim Aufprall, während die Frau überlebt, aber ihr Augenlicht verliert. Auf Vorschlag ihres Arztes stellt Ali einen Hausmeister namens Jeff (Page) ein, der ihr hilft, sich an das Leben als blinde Frau anzupassen. Nach ihrer Rückkehr nach Hause erweist sich Jeffs Hilfe als unverzichtbar, um sie bei der Eingewöhnung zu unterstützen. Ali trifft sogar ihre neue Nachbarin Linda (Elizabeth) und freundet sich schnell mit ihr an. Es ist jedoch bald offensichtlich, dass Jeff zunehmend besitzergreifend und eifersüchtig auf Ali wird und seine Besessenheit schnell gewalttätig wird, wenn Ali entscheidet, dass sie weniger von seiner Hilfe benötigt, weil sie bereit ist, wieder unabhängig zu leben. Es überrascht nicht, dass Jeff die Anfrage nicht gut aufnimmt.

Vancouver 2077: Acht Mitglieder der skrupellos-anarchistischen Terrorgruppe "Liber8" stehen unmittelbar vor ihrer Hinrichtung. Doch durch einen Zeitsprung entkommen die selbsternannten Revolutionäre in das Jahr 2012. Unfreiwillig wird auch die Polizistin Kiera Cameron in die Zeitreise hineingezogen. Im Vancouver der Gegenwart, ist Kiera auf sich allein gestellt. Ihre wichtigste Waffe, eine multifunktionale zweite Haut, die auch als Kommunikationsinstrument dient, wurde beim Zeitsprung schwer beschädigt. Um die acht entflohenen Verbrecher wieder einzufangen, schleust sich Kiera in das Police Department ein. Dort wird der erfahrene Ermittler Carlos Fonnegra zu ihrem wichtigsten Partner. Viel Zeit bleibt den beiden jedoch nicht, denn die Terroristen aus der Zukunft sind bereits dabei, den Lauf der Geschichte entscheidend zu verändern.

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