Mamie Mitchell

Seit über zehn Jahren führt Robert Hansen ein bizarres Doppelleben: Seiner Familie gegenüber mimt er den treusorgenden Vater und liebenden Ehemann, doch in Wirklichkeit ist er ein Serienmörder, der seine Opfer, junge Mädchen, auf bestialische Weise zurichtet. Seit geraumer Zeit ist ihm der manische Polizist Sgt. Jack Halcombe auf der Spur. Bisher erfolglos. Als es der Stripperin Cindy Paulson gelingt, aus den Klauen des Psychopathen zu entfliehen, ergibt sich Halcombe endlich die Chance, Hansens Treiben ein Ende zu setzen. Doch Raubtiere sind dann am gefährlichsten, wenn sie sich in die Ecke gedrängt fühlen…

Der rücksichtslose Geschäftsmann Madec engagiert den Guide Ben für einen Jagdausflug in der Mojave-Wüste, einem lebensfeindlichen Ort. Madec ist ein Mann, der nicht lange fackelt, ob im Job oder beim Schießen. Auf der Jagd aber hat seine Einstellung eine tödliche Konsequenz. Er verwechselt Mensch mit Schaf – weswegen Madec und Ben plötzlich vor einer Leiche stehen und sich fragen müssen, was nun zu tun ist. Der Businesshai ist es gewohnt, seine Entscheidungen ebenso schnell wie moralfrei zu treffen. Und so will er Ben zwingen, ihm beim Vergraben des Toten zu helfen. Doch der weigert sich. Es ist der Beginn eines Katz-und-Maus-Spiels und es erscheint unwahrscheinlich, dass die beiden Männer, die gemeinsam in die Wüste gegangen sind, auch gemeinsam herausgehen…

Ein Mann stolpert förmlich über einen blutigen Tatort, einen Pick-up-Truck, vollgeladen mit Heroin, und unwiderstehlichen zwei Millionen Dollar in bar. Seine Entscheidung, das Geld für sich zu behalten, setzt eine gewaltvolle Kettenreaktion in Gang, die noch nicht einmal das Gesetz von West-Texas aufhalten kann.

John und Alice sind in ihren 20ern und schlagen sich in der wirtschaftlich schwierigen Zeit mehr schlecht als recht durchs Leben. Doch dann entdecken sie eine mysteriöse und vor allem magische Messingteekanne, die Geld in Hülle und Fülle ausspuckt. Sie stehlen sie. Aber im Leben ist nichts geschenkt und der Preis für den unbegrenzten Wohlstand ist überraschend hoch: Die Teekanne produziert nämlich nur dann Scheine, wenn jemand Schmerz verspürt. Also müssen sich die beiden selbst Leid zufügen, egal ob beim Zahnarzt oder bei der Haarentfernung. Schon bald werden aber ihre Mitmenschen auf ihren plötzlichen Reichtum aufmerksam und aus der als Spiel begonnenen Prozedur wird bitterer Ernst. Denn auch andere wollen den Teekessel für sich – und sind dafür auch bereit, über Leichen zu gehen.

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