Marc Dudicourt

Lino Ventura spielt einen Kapitän, der zur Zeit der Prohibition Alkohol von den Antillen in die USA schmuggeln soll. Dabei gerät er jedoch ins Schlepptau des von ihm verehrten Stummfilmstars Linda Larue.

Die Journalistin und Privatdetektivin Paula Nelson kommt aus Paris nach Atlantic City, um ihren Verlobten Richard zu suchen, der sich dort versteckt hat. Sie findet ihn ermordet vor, weiß aber nicht, warum er getötet wurde. Auf ihrer Suche nach dem Täter wird sie selbst zur Mörderin und gerät zwischen Polizei, Agenten und Gangster. Ihre Lage scheint aussichtlos. Jean-Luc Godards letzter Film mit Anna Karina ist eine freie Adaption eines Kriminalromans von Donald Westlake, alias Richard Stark, gespickt mit Anspielungen auf das Gangsterkino Hollywoods und die Amerikanisierung Europas. Godard widmete seine Arbeit Sam Fuller und Nicolas Ray, seine Figuren tragen Namen wie Aldrich, Widmark, Siegel oder Mizoguchi.

George Randal will sich an seinem Onkel, bei dem er aufgewachsen ist, rächen. Der Mann hat nicht nur Georges Erbe verprasst. Er weigert sich auch, ihm seine Tochter Charlotte zur Frau zu geben. Lieber soll die Schöne einen reichen Widerling heiraten. Also stiehlt George den Familienschmuck. Doch es bleibt nicht bei einem Diebstahl. Bald zittert ganz Paris vor einem unbekannten Räuber.

Victor Vauthier versteht sich gut darauf, das Eigentum Fremder zu verscherbeln. Die junge Bewährungshelferin Marie-Charlotte will den Gauner nach dessen Entlassung aus dem Gefängnis auf den Pfad der Tugend führen, doch lässt sich dazu hinreißen, den Schurken zu unterstützen und seine Komplizin zu werden. Aus einem Museum, dessen Direktor Marie-Charlottes Vater ist, stehlen sie einen El Greco.

Die Frau des amerikanischen Herzchirurgen Walker verschwindet spurlos aus ihrem Pariser Hotelzimmer. Walker macht sich in der fremden Stadt auf die Suche. Ein versehentlich vertauschter Koffer vom Flughafen bringt einen Anhaltspunkt. Er findet die Besitzerin, eine Französin, die für dunkle Gestalten einen Bombenzünder ins Land geschmuggelt hat. Zu zweit nehmen sie Kontakt mit den Waffenschiebern auf. Als nach wilder Jagd durchs nächtliche Paris das große Shootout naht, stirbt die junge Frau im Kugelhagel. Walker freilich hat die Gemahlin wieder in den Armen.

Alexander, der Lebenskünstler ist eine französische Komödie aus dem Jahre 1968. Der Film erzählt von Alexander, einem sich abrackernden Bauern, der durch den Tod seiner herrischen Frau, die Möglichkeit erhält, dass Leben in vollen Zügen zu genießen. Doch der Dorfgemeinschaft gefällt Alexandres allzu freiher Lebenstil nicht. Sie versucht ihn mit allerlei Mitteln vom Sinn der Arbeit zu überzeugen.

Abenteurer Nicolas Philibert ist aus dem Frankreich der Revolutionszeit nach Amerika ausgewandert. Durch Gewürzhandel zu großem Reichtum gekommen, will er nun in Kürze die reichste Erbin von South-Carolina heiraten. Doch mitten in der Hochzeitszeremonie teilt einer seiner Neider den Anwesenden mit, dass Nicolas bereits in Frankreich verheiratet ist! Dann bricht die Revolution in Frankreich aus und Nicolas kann sich endlich scheiden lassen. Auf der Suche nach seiner Frau gerät er in die Kämpfe zwischen Royalisten und Revolutionären...

Fotograf Prévot und Reporter Malisard jagen einer heißen Story hinterher. Als Prévot seine zwei Jungs von der Schule abholen will, sind die auf einmal fort. Malisard tippt sofort auf Entführung! Ihr Chefredakteur bringt den Fall auf die Titelseite, zumal Augenzeugen vor der Schule "Sittenstrolche" gesehen haben: Ohne es zu ahnen, jagen Prévot und Malisard sich selbst…!

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