Marcella Michelangeli

Zehn Jahre verbrachte Gary Hamilton unschuldig in einem Arbeitslager. Sein früherer Freund Acombar hatte ihm einen Mord angehängt, um sich Hamiltons wertvolle Berggrube unter den Nagel reißen zu können. Nach seiner Freilassung denkt Hamilton nur noch an Rache. Schon bald stehen sich die Todfeinde gegenüber.

In einem Hotel an der spanischen Küste wartet ein Filmteam auf den amerikanischen Filmstar und den deutschen Regisseur. Die Stimmung wird zunehmend gereizter. Zwischen Darstellern, Assistenten, Beleuchtern und Requisiteuren entwickelt sich, gefördert durch den intriganten Produktionsleiter Sascha, ein gefährliches Beziehungsnetz aus Konkurrenzkampf, Eitelkeiten, Sex und Psychoterror. Als der despotische Regisseur endlich eintrifft, nutzt er das organisatorische wie zwischenmenschliche Chaos rücksichtslos für seine Zwecke aus.

Milarepa (1974)

— Milarepa (1974)

Einen "wirklich schönen Film" nannte Pier Paolo Pasolini Milarepa, "einen dieser absolut seltenen Filme, der eine in der Realität erlebte visuelle Erfahrung synthetisiert und kristallisiert".

Verfilmung der Autobiografie des sardischen Schiftstellers Gavino Ledda, der als Sohn eines Bergbauern in einem einsamen sardischen Dorf aufgewachsen ist.

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