Margaret Sullavan

Es war der erste Anti-Nazi-Film Hollywoods, der sich mit der Exilsituation direkt auseinander setzte, wurde aber später von "Casablanca" überschattet.

Der bescheidene Alfred und die hübsche Klara führen einen aufregenden und vielversprechenden Briefwechsel, ohne sich jemals getroffen zu haben. Als sie in dem selben Budapester Kurzwaren-und Luxusartikelladen angestellt werden, ahnen sie immer noch nichts von der Identität des anderen. Da sie einander jedoch auch Angesicht zu Angesicht sympatisch finden, bekommen sie immer mehr Probleme mit ihren Gewissen. Schließlich schlägt die Stunde der Wahrheit, sie erkennen einander und ihrer Liebe steht nichts mehr im Wege.

Dieser Film gehört zu den ersten und letzten Anti-Nazi-Filmen, die ein jüdisches Thema behandeln, da die Rettung des europäischen Judentums ausdrücklich von den erklärten Kriegszielen der Amerikaner ausgeklammert wurden.

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