Margareth Madè

Baarìa

— Baaria - La porta del vento

Giuseppe Tornatores bewegende Hommage an seine sizilianische Heimat und eine nostalgische, liebevolle Erinnerung an die Geschichte seiner eigenen Familie.

Der arme Schafhirte Ciccio lebt zusammen mit seinem Sohn Peppino und dem Enkel Pietro in Baaria, einer kleinen sizilianischen Stadt zu Beginn der 1930er. Als ständiger Zeuge von Faschismus und sozialer Ungerechtigkeit wächst in dem jungen Peppino bald schon ein großes Interesse an Politik. Als er sich den Kommunisten anschließt und für mehr Gerechtigkeit kämpft, beginnt er, seine Familie immer mehr zu vernachlässigen.

2154. Eine Gruppe junger Männer und Frauen erwacht in einem dunklen, klaustrophobischen Labyrinth. Sie haben keine Erinnerung an ihre eigene Identität, geschweige denn wie sie hierhergekommen sind. Immer wieder werden sie mit Tests konfrontiert, müssen Codes entschlüsseln und Signale verstehen, um an diesem bizarren Ort zu überleben. Ihr Zusammenhalt wächst, um die tödlichen Herausforderungen zu bewältigen, aber letztendlich will jeder einzelne nur diesen Albtraum verlassen. Und was sie nicht wissen: die ganze Welt schaut ihnen bei ihrem Überlebenskampf zu und wettet auf ihr Schicksal ...

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