Maria Blumencron

Berührendes Gefühlskino inspiriert von einer wahren Begebenheit: Eine junge Europäerin möchte einen tibetischen Achttausender bezwingen - sie beginnt eine magische Reise zu tibetanischen Klöstern und in die Bergwelt des Himalaya.

Wie zwischen Himmel und Erde

— Wie zwischen Himmel und Erde

Johanna studiert Medizin und hat als begeisterte Hobbybergsteigerin eine Reise in den Himalaya angetreten, um den Gipfel des Achttausenders Cho Oyu zu bezwingen. Als sie unvermittelt in eine Gletscherspalte fällt, merkt sie allerdings, dass sie sich wohl übernommen hat. Sie bricht die Bergtour ab und schließt sich einer Reisegruppe nach Lhasa an, um von dort aus heimzufliegen. Unterwegs übernachten sie in einem buddhistischen Kloster, wo Johanna auf den kleinen Tempa aufmerksam wird, der eine Schusswunde am Kopf hat. Die Kugel, die sie verursachte, galt eigentlich seinem Spielkameraden, dem Golden Boy, der als Nachfolger des Dalai Lama gilt. Die Mönche hatten deswegen beschlossen, dass der Junge in Sicherheit gebracht werden soll.

Regisseurin Maria Blumencron lässt sich auf den 6.000 Meter hohen Grenzpass inmitten des Himalaya zwischen Tibet und Indien führen, um eine Dokumentation über tibetische Flüchtlingskinder zu machen.

Berührendes Gefühlskino inspiriert von einer wahren Begebenheit: Eine junge Europäerin möchte einen tibetischen Achttausender bezwingen - sie beginnt eine magische Reise zu tibetanischen Klöstern und in die Bergwelt des Himalaya.

Regisseurin Maria Blumencron lässt sich auf den 6.000 Meter hohen Grenzpass inmitten des Himalaya zwischen Tibet und Indien führen, um eine Dokumentation über tibetische Flüchtlingskinder zu machen.

Wie zwischen Himmel und Erde

— Wie zwischen Himmel und Erde

Johanna studiert Medizin und hat als begeisterte Hobbybergsteigerin eine Reise in den Himalaya angetreten, um den Gipfel des Achttausenders Cho Oyu zu bezwingen. Als sie unvermittelt in eine Gletscherspalte fällt, merkt sie allerdings, dass sie sich wohl übernommen hat. Sie bricht die Bergtour ab und schließt sich einer Reisegruppe nach Lhasa an, um von dort aus heimzufliegen. Unterwegs übernachten sie in einem buddhistischen Kloster, wo Johanna auf den kleinen Tempa aufmerksam wird, der eine Schusswunde am Kopf hat. Die Kugel, die sie verursachte, galt eigentlich seinem Spielkameraden, dem Golden Boy, der als Nachfolger des Dalai Lama gilt. Die Mönche hatten deswegen beschlossen, dass der Junge in Sicherheit gebracht werden soll.

Kurier.tvMotor.atKurier.atFreizeit.atFilm.atImmmopartnersuchepartnersucheSpieleCreated by Icons Producer from the Noun Project profilkat