Marie Drion

Nach der erfolgreichen, klassisch-animierten Zeichentrickserie von Futurikon, erleben die Freunde Gwizdo und Lian-Chu nun ihr erstes Abenteuer in Spielfilmlänge.

Frankreich kann ein schwieriges Pflaster sein, wenn man kein Französisch spricht. Das gilt auch für die Hauptstadt Paris. Der Amerikaner Jack beherrscht nur Englisch. Gemeinsam mit seiner Freundin Marion besucht er deren Eltern in der Seine-Metropole. Der Aufenthalt wird schnell zu einem kleinen Albtraum, da Sprachbarriere und Vorurteile zu allerlei Chaos und Provokationen führen. Marions Vater beäugt Jack mit großem Misstrauen und spielt sich als Oberlehrer in Sachen Bildung sowie Lebensart auf. Auf Partys geben sich diverse Ex-Freunde Marions die Klinke in die Hand. Und Marion neigt zu unbeherrschten Aktionen, die für zusätzliche Anspannungen sorgen. Die Mischung aus Konflikten und Provokation ist dazu geeignet, die Beziehung von Jack und Marion auf die Probe zu stellen. Denn zwei Tage Paris sind ein echter Härtetest.

Elvira (Marina Hands) ist fast vollkommen ausgebrannt. Ihr Leben führt sie zwischen ihrem langweiligen Versicherungsjob und den ganzen Pflichten, die durch ihre fünfköpfige Familie auf sie warten. Ihre Liebsten halten Elviras Aufopferung für selbstverständlich und zeigen sich wenig dankbar. Die 10-jährige Virgnie (Zélie Rhixon) ist besessen von Anne Franks Tagebuch, die transsexuelle 15-jährige Sam (Jérémy Gillet) spricht nur noch von dem gut aussehenden deutschen Austauschschüler Niklas (Marceau Ebersolt) und die Älteste, Carole (Marie Drion), ist nur noch auf Konfrontation aus. Ein Blick über die Hecke und Elvira ist der scheinbar perfekten Vorort-Familienidylle ausgesetzt. Als wäre das noch nicht genug, so scheint Elviras Lebensgefährte, der Fotograf Patrick (Mathieu Demy), auch noch eine Affäre zu haben. Um überhaupt wieder etwas Aufmerksamkeit von ihm zu erlangen, täuscht Elvira eine lebensgefährliche Krankheit vor.

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