Marius Leftarache

Erwarte nicht zu viel vom Ende der Welt

— Nu Aștepta Prea Mult de la Sfârșitul Lumii

Angela, eine Produktionsassistentin, reist durch die Stadt Bukarest, um im Auftrag eines multinationalen Unternehmens einen Werbespot zum Thema Sicherheit am Arbeitsplatz zu besetzen.

Nowhere Special

— Nowhere Special

Fensterputzer John (James Norton) widmet sein Leben der Erziehung seines Sohnes Michael (Daniel Lamont), nachdem die Mutter die Familie nur wenige Wochen nach der Geburt verlassen hat.

Dieser mit viel Liebe inszenierte Spielfilm aus Albanien rückt mit großer Subtilität die Spielräume der Religiosität in den Fokus.

Die Ehe von Karen und John hat schon bessere Zeiten erlebt. Doch eine Zombie-Epidemie zwingt das Ehepaar sich zusammenzuraufen und gemeinsam um ihr Überleben und ihre Liebe zu kämpfen.

Wenige Tage vor Weihnachten kehrt Matthias, nachdem er seinen Job in Deutschland gekündigt hat, in sein siebenbürgisches Dorf zurück. Er möchte sich mehr um die Erziehung seines Sohnes Rudi kümmern, der zu lange in der Obhut seiner Mutter Ana war, und ihn von den ungelösten Ängsten befreien, die ihn befallen haben. Außerdem freut er sich darauf, seine Ex-Geliebte Csilla zu sehen, und beschäftigt sich mit seinem alten Vater Otto. Als ein paar neue Arbeiter in der kleinen Fabrik, die Csilla leitet, eingestellt werden, wird der Frieden der Gemeinschaft gestört, unterschwellige Ängste erfassen die Erwachsenen, und Frustrationen, Konflikte und Leidenschaften brechen durch den dünnen Splitter scheinbaren Verständnisses und der Ruhe.

Ein Leichenwagen fährt durch die Straßen von Medellín, der zweitgrößten Stadt Kolumbiens. Ein junger Regisseur liegt im Sarg und erinnert sich an die Vorbereitungen für seinen ersten Film, ein B-Movie über Geister. Die Rollen wollte er mit seinen Freunden besetzten, den jungen queeren Menschen aus Medellín, die gegen ein repressives Umfeld kämpfen. Aber sein Hauptdarsteller, der auf Instagram „Anhell69“ heißt, stirbt an einer Überdosis, wie auch so viele weitere Freunde. Trotzdem entsteht ein Film – es ist aber ein ganz anderer, als geplant.

Alina besucht ihre Freundin Voichita in einem abgelegen Kloster in Rumänien. Die beiden jungen Frauen, die ihre Kindheit zusammen in einem Waisenhaus verbracht haben, scheint mehr zu verbinden als eine enge Freundschaft. Alina versucht, ihre Freundin zu überzeugen, mit ihr nach Deutschland zu gehen, wo sie lebt. Voichita weigert sich jedoch: Sie hat sich für die Enge und Kargheit des Klosters entschieden. Alina rebelliert immer heftiger gegen die Regeln im Konvent. Da sie ihren Widerstandswillen nicht brechen können, steht für den Abt und die Nonnen irgendwann fest: Alina muss vom Teufel besessen sein.

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