Martín J. Guridi

Héctor und seine Frau haben gerade ihr neues Haus bezogen und richten es mit neuen Möbeln ein. Als seine Frau nochmals in die Stadt fährt, um einige Einkäufe zu erledigen, beobachtet Héctor eine junge Frau im naheliegenden Unterholz, die sich ihr Oberteil auszieht. Aus Neugierde geht Héctor näher an die Szene ran und findet die junge Frau völlig nackt und bewusstlos. Als er ihr helfen will, wird er von einem maskierten Mann angegriffen und am Arm verletzt.

Unfähig sich um ihr Neugeborenes zu kümmern, sieht eine junge Drogenabhängige keinen anderen Weg als ihren Sohn an eine zwielichtige Geschäftsfrau zu verkaufen. Doch schon bald bereut die verzweifelte Mutter ihre Tat und will das Baby zurück. Die Spur führt tief in den Wald zu einem verwunschenen, maroden Anwesen, in dem die bösartige Alte mit zwei ihr ergebenen Außenseiterinnen haust. Es entspinnt sich ein dramatischer Kampf um das Kind, der in der jungen Frau ungeahnte Kräfte freisetzt.

Die Leidenschaft für den Flamenco-Tanz hat Trini (Anabel Alonso) weltweite Bekanntheit eingebracht. Auch ihr Mann ist eine Berühmtheit: der große Stierkämpfer Gregorio. Doch als dieser bei einem Unfall ums Leben kommt, stürzt Trini in eine tiefe emotionale Krise, weshalb sie sich aus dem Leben auf der Bühne zurückzieht. Zur gleichen Zeit verschlechtert sich das psychotische Verhalten ihres rebellischen Sohnes Damian (Santiago Segura), doch die Psychiater und Ärzte haben keine Erklärung für diese habituelle Entwicklung des Jungen – sie scheint übernatürlichen Ursprungs zu sein. In dieser kritischen Situation wendet sich Trini an ihren Vater Lenin (Josema Yuste), der aber selbst in einer tiefen Glaubenskrise steckt, was ihn sogar sein Amt als Pfarrer gekostet hat. Wie sich zeigt, ist Glaube die einzige Möglichkeit, die Familie noch zu retten…

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