Martín Palomares

Mexico City, die nahe Zukunft. Die Grenzen sind geschlossen, aber das Netzwerk ist offen. Die Wasser-Reserven werden von einer großen Firma kontrolliert, ihr Zugang ist militärisch geschützt. Der High–Tech Freak „Memo“ wird irrtümlich für einen Aqua-Terroristen gehalten, sein Haus und seine Famlie werden von einer ferngelenkten Rakete ausgelöscht. Memo flieht. Er findet Arbeit als billiger Netzarbeiter, Schnittstellen werden in seinem Körper implantiert. Angeschlossen ans Netzwerk steuert er Arbeitsroboter auf einer amerikanischen Baustelle. Dann trifft er die Journalistin Luz, einen Sleep Dealer, die ihre Träume und Gedanken über das Netzwerk an zahlungswillige Kunden verkauft. Aber wenn Träume wahr werden, kann die Realität zum Albtraum werden. Memo und Luz beschließen das System zu überlisten und Rache zu nehmen.

Im 16. Jahrhundert stoßen spanische Conquistadoren in Mittelamerika zu ihrer eigenen Verblüffung auf die in bester Blüte befindliche Hochkultur der Azteken. Weil man die Eindringlinge aufgrund fehlinterpretierter Sagen für Reinkarnationen des Gottes Quetzacoatl und seines Gefolges hält, gelingt Oberst Cortez und seinem wüsten Abenteurerhaufen trotz zahlenmäßig grotesker Unterlegenheit ein Staatsstreich. Im Windschatten der Ereignisse entspinnt sich eine Romanze zwischen einer lokalen Fürstentochter und jenem Mann, den sie für Quetzacoatl halten.

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