Martin Sulik

Ein Mann begibt sich auf eine Spurensuche nach der Nazi-Vergangenheit seines Vaters in die Slowakei.

Der slowakischer Jude Ali Ungár, Nachfahre von Opfern der NS-Gräuel und der Österreicher Georg Graubner, Sohn eines Täters, auf Zeugensuche und gemeinsame Reise in die Vergangenheit. Was sie dabei herausfinden, bringt die Männer, die absolut nichts gemeinsam zu haben scheinen, nicht nur einander, sondern auch sich selbst näher.

Der Regisseur Martin Šulik drehte in einer Romasiedlung im Osten der Slowakei und erhielt die Unterstützung des ganzen Ortes.

Ein verträumter Tagedieb bringt das verrottete Anwesen seines Großvaters in Ordnung und lernt die Liebe kennen.

Die Bekanntschaft mit einer jungen Engländerin scheint für den frisch geschiedenen Thomas die Chance zu bieten, aus dem tristen Alltag auszubrechen und in die große Welt aufzubrechen.

Mit liebevollem, bisweilen schwarzem Humor verwebt Martin Sulík zehn seltsame Dorfgeschichten zu einer märchenhaften Fabel, in die sich fünfzig Jahre Geschichte einschreiben.

Ein Mann begibt sich auf eine Spurensuche nach der Nazi-Vergangenheit seines Vaters in die Slowakei.

Der slowakischer Jude Ali Ungár, Nachfahre von Opfern der NS-Gräuel und der Österreicher Georg Graubner, Sohn eines Täters, auf Zeugensuche und gemeinsame Reise in die Vergangenheit. Was sie dabei herausfinden, bringt die Männer, die absolut nichts gemeinsam zu haben scheinen, nicht nur einander, sondern auch sich selbst näher.

Der Regisseur Martin Šulik drehte in einer Romasiedlung im Osten der Slowakei und erhielt die Unterstützung des ganzen Ortes.

Ein verträumter Tagedieb bringt das verrottete Anwesen seines Großvaters in Ordnung und lernt die Liebe kennen.

Die Bekanntschaft mit einer jungen Engländerin scheint für den frisch geschiedenen Thomas die Chance zu bieten, aus dem tristen Alltag auszubrechen und in die große Welt aufzubrechen.