Martin Winkelmann

Der Hamburger Hafen hat schon vieles erlebt und überlebt: Epidemien, Brände und Fluten, Kriege und Zerstörung - aber stets auch den Wiederaufbau. Die Dokumentation erzählt, wie aus einem kleinen Anleger an der Elbe innerhalb von gut acht Jahrhunderten der Welthafen wurde, den wir heute kennen. Es ist die Geschichte eines der größten Häfen Europas, seiner Menschen und ihrer Ideen.

Ein Kind, das allein mit seiner armen Mutter zusammenlebt, geht um Essen betteln. Eine alte Frau schenkt ihm einen Zaubertopf, der auf das Kommando „Töpfchen, koch“ süßen Hirsebrei zubereitet und bei den Worten „Töpfchen, steh“ wieder damit aufhört. Von da an müssen sie nie wieder hungern. Eines Tages ist das Mädchen aus dem Haus, und die Mutter befiehlt dem Topf „Töpfchen, koch“, und der Topf kocht Brei. Den zweiten Spruch hat sie sich nicht gemerkt, und er hört also nicht wieder damit auf. Die ganze Stadt ist bereits unter Brei begraben, als das Kind nach Hause kommt und zu ihm „Töpfchen, steh“ sagt. Da hört es auf zu kochen.

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