Maryline Even

Paris in den goldenen 30er Jahren: Die Barlowe-Schwestern kommunizieren mit den Toten und werden nicht nur zur spirituellen Sensation, sondern auch zur großen Hoffnung für einen visionären Filmproduzenten. Doch nicht nur aufkeimende Gefühle bedrohen dessen Plan, Übernatürliches auf Celluloid zu bannen, sondern auch die aufziehenden Schatten des 2. Weltkrieges.

Südengland im 19. Jahrhundert. Der verarmte Jack Durbeyfield schickt seine Tochter Tess zu den reichen d’Urbervilles. Dort erhält sie eine Anstellung. Nach einem Tanzabend wird sie vom eitlen Alec vergewaltigt und seine Geliebte. Tess erwartet ein Kind und flieht. Das Kind stirbt bei der Geburt. Tess wird Magd, heiratet den Pfarrersohn Angel, der nach Übersee geht, als er von ihrer Vergangenheit erfährt. Tess wird Tagelöhnerin und trifft Alec wieder. Angel kehrt zurück, findet Tess und Alec in einer Pension. Tess ermordet Alec, flieht mit Angel und wird in Stonehenge verhaftet.

Happy End ist ein satirischer Alptraum des Reichtums im großbürgerlichen Europa: So klar, brilliant und unversöhnlich wie Halogenlicht. Es ist so mitreißend wie eine teuflische Soapopera, eine Dynastie der verlorenen Seelen.

Die Diebin von St. Lubin

— La voleuse de Saint Lubin

Eine alleinerziehende Mutter begeht aus Verzweiflung einen Ladendiebstahl. Ihr kleines Vergehen wird vor Gericht zu einer grundsätzlichen Auseinandersetzung zweier konträrer Auffassungen von Recht und Ordnung.

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