Meera Rohit Kumbhani

Eine nutzlose und dumme Geste

— A Futile and Stupid Gesture

1970 kommt dem Harvard-Studenten Douglas Kenney die Idee, mit dem National Lampoon eine eigene Uni-Zeitschrift zu gründen und dafür überredet er seinen Kommilitonen Henry Beard. Dieser ist zwar anfänglich nicht von der Idee begeistert, steigt aber letztendlich doch noch bei dem Projekt mit ein. Der erwartete Erfolg bleibt aber zunächst aus – man kann das Heft nur mit Mühen am Laufen halten und dazu werden sie mit Beschwerden von allerlei Institutionen überhäuft, die sich von den satirischen und tabubrechenden Inhalten angegriffen fühlen. Aber ein Magazin herauszubringen reicht alleine nicht und so steigen Kenney und Beard eines Tages ins Filmgeschäft ein – natürlich unter dem „National Lampoon“-Banner sollen in der Folge neue Werke produziert werden. Im Laufe der Zeit entstehen komödiantische Kultklassiker wie „Ich glaub‘, mich tritt ein Pferd“.

Dave ist Künstler, hat in seinem Leben allerdings noch nichts Erwähenswertes geschaffen. Aus Frustration baut er sich ein Fort aus Pappkartons in seinem Wohnzimmer. Als er sich darin zurückzieht, entspinnt sich im Innern eine magische Welt voller Fallen, Gefahren und Kreaturen – er sieht sich gefangen in und bedroht von seiner eigenen Kreation und kann nicht mehr aus eigener Kraft entkommen. Daves Freundin Annie stellt ein exzentrisches Rettungsteam zusammen, um dem Gefangenen aus der Patsche zu helfen – obwohl dieser sie ausdrücklich vor einem Betreten des Labyrinths warnt.

Ein junger Mann ist hin- und hergerissen zwischen seinem Traum von einem Leben als Sommelier und dem Wunsch seines Vaters, er möge das Familienunternehmen weiterführen.

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