Menashe Noy

Blutrot trifft auf Blattgrün: in den Wäldern Israels treibt ein Psychopath sein Unwesen.

Big Bad Wolves

— מי מפחד מהזאב הרע

Ein junges Schulmädchen ist brutal missbraucht und ermordet worden. Der Tat höchst verdächtig ist der Lehrer Dror, der das Mädchen unterrichtete und schon wegen ähnlicher Sachen aktenkundig ist. Polizist Micki möchte das Verfahren abkürzen und foltert den Verdächtigen, dabei wird er gefilmt und verliert seinen Job. Micki aber lässt nicht locker und beschattet den Verdächtigen weiter. Das bringt ihn über kurz oder lang auf Konfrontationskurs mit dem Vater des Opfers, der in der Angelegenheit ganz eigene Pläne verfolgt.

Vier junge Leute, unterwegs zu einem Tennisturnier, nehmen eine Abkürzung und verfahren sich im Wald, als ihnen plötzlich ein fremder Mann vor das Auto taumelt. Der Verletzte behauptet, seine Schwester sei in ein Erdloch gefallen. Doch als die Kids nach dem Rechten sehen, fehlt von der Frau jede Spur. Die herbei gerufene Polizei entpuppt sich als wenig hilfreich, im Gegenteil beginnen die Cops die reisenden Damen zu belästigen. Die flüchten darauf ebenfalls in den Wald, wo ein wortkarger Messermann scheinbar nur auf sie gewartet hat.

Die israelische Hackerin Tamar Rabinyan ist als Agentin für den israelischen Geheimdienst Mossad tätig. Sie erhält den gefährlichen Auftrag, unter falscher Identität im verfeindeten Nachbarland Iran einen Kernreaktor in der Hauptstadt zu sabotieren. Als ihre Mission scheitert, sitzt sie in ihrem neuen Leben fest. Für ihre Rettung muss sie eine Operation planen, die nicht nur weitreichende Folgen im Nahen Osten hat, sondern auch für den Rest der Welt.

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