Michael Fuith

Ein akribisch arbeitender Historiker entdeckt im Zuge seiner breit angelegten Auseinandersetzung mit Holocaust-Leugnern, dass seine Mutter unter einer falschen Identität lebt.

Die beste aller Welten

— Die beste aller Welten

Die wahre Geschichte eines Kindes in der abenteuerlichen Welt seiner heroinabhängigen Mutter und ihre Liebe zueinander.

Immer mehr Menschen scheinen sich in Berlin mit einem schrecklichen Virus infiziert zu haben: Die Zombies kommen auch in Deutschland!

Das humorvolle Porträt einer Clique von Mittzwanzigern, die in einem winzigen Provinzkaff festsitzen, und erzählt auf charmante und kuriose Weise von den alltäglichen Absurditäten des Lebens.

Hans verliert von heute auf morgen nach vielen erfolgreichen Jahren seinen Job – und damit den Halt und Sinn in seinem Leben. Unschlüssig, was er mit sich und seiner Zukunft anfangen will, fährt er durch Wien und landet im "Südpol", einer Kneipe am anderen Ende der Stadt

Das Urteil im Fall K.

— Das Urteil im Fall K.

Anil zeigt, wie die Dynamiken in einer eng gestrickten Community zahnradgleich ineinandergreifen und manche Menschen an den Rand dieser Gesellschaft – oder gar in die Verzweiflung – treiben.

Kohlhaas oder die Verhältnismäßigkeit der Mittel

— Kohlhaas oder die Verhältnismäßigkeit der Mittel

Der Filmemacher Lehmann hat ein großes Ziel: die Verfilmung von Kleists Kohlhaas. Doch als der Produktion bereits nach dem ersten Drehtag das Geld ausgeht, sind er, das gesamte Team und die Schauspieler gezwungen zu improvisieren. Dem Regisseur bleibt nur noch ein Rumpfteam und wenige Darsteller, wie zum Beispiel Kohlhaas' Frau Lisbeth, die diese Bürde auf sich nehmen. Immer verbissener versucht Lehmann nun, seine Vision durchzusetzen, und ist dabei auf die Mithilfe eines gesamten Dorfes an gewiesen. Als auch noch Lehmanns völlig entnervter Hauptdarsteller aufgibt, bleibt ihm nur noch eine Wahl: Er muss selbst zu Kohlhaas werden.

Marie ist mit ihrem zweiten Kind hochschwanger, als ihr Mann Michel zum Ersten Ritter von König Sigismund geschlagen wird. Doch Michels Treueschwur verpflichtet ihn, dem König in den drohenden Krieg gegen die Tataren zu folgen. Schweren Gewissens lässt er Marie alleine für die anstehende Geburt nach Hohenstein zurückreisen. Währenddessen schmiedet die machtgierige Mätresse Hulda von Hettenheim eine teuflische Intrige: Sie raubt Maries neugeborenen Sohn, um ihn dem König als rechtmäßigen Thronerben zu präsentieren. Marie wird unterdessen von Huldas Verbündetem Andrej, dem Ziehsohn des Tatarenfürsten Terbent Kahn, als Sklavin im Tatarenlager gefangen halten. Um die Verschwörung ihrer Rivalin zu vereiteln, ihren Sohn und ihre Familie jemals wiederzusehen, muss Marie Andrejs Gunst gewinnen.

Flotte Sprüche, eigenwillige Arbeitsethik und absurde Spiele. Inmitten vier junge Mittzwanziger, die am Stammtisch ihre Zeit totschlagen. Ihr Schicksal als tragikomische Randfiguren scheint besiegelt, bis dann doch Sand ins Getriebe ihrer Kleinstadtfadesse kommt.

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