Mike Marunde

Am Abend des 13. Aprils des Jahres 1865 wurde der US-Präsident Abraham Lincoln von dem fanatischen Südstaatler John Wilkes Booth im Theater ermordet. Booth und seine Mitverschwörer hatten das Attentat auf den Präsidenten lange vorher durchgeplant, da sie mit dem Ausgang des Sezessionskrieges nicht zufrieden waren. Durch den Tod des Präsidenten, so hofften sie, würde auch die gesamte Regierung der USA scheitern. Geschildert werden auf der einen Seite die letzten Tage des Präsidenten nach dem blutigen Bürgerkrieg und auf der anderen Seite John Wilkes Booth und seine Mitverschwörer.

Nate Foster ist trotz seines jungen Alters ein gerissener FBI-Agent. Einer der besten, wie seine Chefin Angela behauptet. Doch sein neuer Auftrag entpuppt sich als höllisch gefährlicher Drahtseilakt. Kahlrasiert und mit irrem Funkeln in den Augen taucht der Jungspund in die Gefilde einer ultrarechten Neonazi-Organisation ab, um einen drohenden Anschlag mit einer schmutzigen Bombe zu verhindern. Allein unter tollwütigen Wölfen, bleibt Nate nichts anderes übrig, als mit dem Rudel zu heulen. Dabei gerät er bald in einen mörderischen Sog aus Gewalt und Verbrechen. Nur Angela kennt seine wahre Identität und versucht verzweifelt, ihren Schützling am Leben zu halten, bis sein Auftrag erfüllt ist.

Das achtteilige Doku-Drama durchleuchtet die Transformation der Vereinigten Staaten von Amerika hin zum Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Der Fokus liegt dabei auf dem Wilden Westen von 1865 bis 1890, der von den Ereignissen des vorangegangenen Bürgerkriegs geprägt war. In Spielszenen wird das Leben von Westernlegenden wie Jesse James, Billy the Kid, Wyatt Earp, Crazy Horse und Sitting Bull reanimiert. Ergänzt wird die Dokumentation durch Interviews mit Schauspielern aus Western-Filmen wie Robert Redford, James Caan, Burt Reynolds, Tom Selleck, Kiefer Sutherland, Mark Harmon und Ed Harris.

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