Mikhail Kononov

Finist, heller Falke

— Финист – Ясный сокол

In die russischen Lande fällt der starke und hinterlistige Zauberer Kartaus Rotbart ein. Der einzige, der es mit ihm aufzunehmen vermag, ist der tapfere Recke Finist, genannt der helle Falke. Doch Finist gerät in einen Hinterhalt und wird in ein Ungeheuer verzaubert. Vergebens wartet nun sein Herr, der Woiwod, auf den Recken. Hilflos muss er mit ansehen, wie die Menschen in seinem Reich immer größere Angst haben: vor den Überfällen des Kartaus und vor dem schrecklichen Waldungeheuer. Unterdessen begeben sich der Schreiber Jaschka und das Mädchen Aljonuschka auf die Suche nach Finist. Unterwegs begegnen sie dem Bauern Agafon und seiner zänkischen Alten. Als die Alte von Zauberinnen ein Wunschzweiglein erhält, verhext sie damit Agafon und schleppt Jaschka als vermeintlichen »Schuldigen« zu seinem Herrn, den Woiwod. Damit kann Jaschka nicht weiter nach Finist suchen.

Andrej Rubljow

— Андрей Рублёв

Nach vier Jahren Dreharbeiten wurde der Film sogleich nach seinem Erscheinen in Russland verboten und musste von ausländischen Filmfestspielen erpresst werden. Erst 1972 war der Film über den russischen Ikonenmaler Andrej Rubljow und die Beziehung von Künstler und Macht im Ausland zu sehen.

Ein Ritter könnte das Land vor dem Schurken Rotbart retten, doch angeblich wurde er vom Waldungeheuer getötet. Seine Freunde glauben nicht an das Gerücht und begeben sich auf die Suche nach ihm.

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