Mimi Denissi

Σμύρνη μου Αγαπημένη

— Σμύρνη μου Αγαπημένη

Ein paar Jahre vor Ausbruch des griechisch-türkischen Krieges (1919-1922) ist Smyrma etwa jeweils zur Hälfte von muslimischen Türken und christlichen Griechen bewohnt. Dazu kommen noch einige Tausend Levantiner und Armenier, die den multikulturellen Charakter der Stadt weiter anreichern. Filio Baltatzis (Mimi Denissi) ist die Matriarchin eines griechischen Olivenbauern-Clans, der sich vor Generationen hier niedergelassen hat. Die Familie genießt ihren Wohlstand in der Hafenstadt – auch noch, als dunkle Wolken in Form des Ersten Weltkriegs über Europa heraufziehen. Schließlich ist Griechenland ja neutral. Filios Ehemann Dimitris (Leonidas Kakouris) ist allerdings der Meinung, dass man sich den Alliierten anschließen und die Osmanen aus Smyrma vertreiben sollte. ...

Griechenland in der nahen Zukunft. Die Hitze ist kaum auszuhalten. Wasser ist eine äußerst kostbare Ressource und längst privatisiert. Ashraf, ein arabischer Migrant, hält sich mit einer Aufenthaltsgenehmigung im Land auf. Die Stimmung ist angespannt. Überall schlägt ihm eine Atmosphäre des Misstrauens entgegen, Gewalt und Aggression liegen in der Luft. Ashraf fühlt sich beobachtet. Die Bilder und Schatten vor seinen Augen verschwimmen in der Hitze und sein Unbehagen wächst mit jedem Grad, um das die Temperatur steigt. Bald muss er sich fragen, ob die unnachgiebige Hitze tatsächlich die einzige Bedrohung für ihn ist.

Eine griechische Insel gegen Ende des Zweiten Weltkriegs: Wehrmachtsmajor Hecht ist gar nicht so übel – statt seine Kriegsgefangenen zu foltern, lässt er sie nach Schätzen graben. Zeno, der Chef des örtlichen Widerstands, will unterdessen dem Treiben der Nazi-Invasoren ein Ende bereiten. Als Zentrale der Konspiration dient das Bordell seiner Frau, der schönen Elena. Um die Gefangenen von ihrem Schicksal zu erlösen und das Unterwasser-Öldepot der Deutschen zu finden, müssen Zeno und seine Männer das Lager überfallen. Doch vorher müssen sie die Funk-Anlage auf dem Berg Athena außer Betrieb setzen, die aber ist schwierig einzunehmen.

Σμύρνη μου Αγαπημένη

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Ein paar Jahre vor Ausbruch des griechisch-türkischen Krieges (1919-1922) ist Smyrma etwa jeweils zur Hälfte von muslimischen Türken und christlichen Griechen bewohnt. Dazu kommen noch einige Tausend Levantiner und Armenier, die den multikulturellen Charakter der Stadt weiter anreichern. Filio Baltatzis (Mimi Denissi) ist die Matriarchin eines griechischen Olivenbauern-Clans, der sich vor Generationen hier niedergelassen hat. Die Familie genießt ihren Wohlstand in der Hafenstadt – auch noch, als dunkle Wolken in Form des Ersten Weltkriegs über Europa heraufziehen. Schließlich ist Griechenland ja neutral. Filios Ehemann Dimitris (Leonidas Kakouris) ist allerdings der Meinung, dass man sich den Alliierten anschließen und die Osmanen aus Smyrma vertreiben sollte. ...

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