Mónica Randall

Vergeltung am Wichita-Paß

— Gli eroi di Fort Worth

1863, gegen Ende des Bürgerkrieges, versucht eine Gruppe Südstaatler-Soldaten, mit der Hilfe eines Indianerstammes nach Mexiko zu gelangen, um dort von Kaiser Maximilian Unterstützung zu bekommen. Auf ihrem Weg müssen die Soldaten einen engen Pass nahe der texanischen Grenze überwinden, der von Unionstruppen aus Fort Worth gehalten wird. Die Südstaatler entwerfen mit Häuptling Wildes Pferd einen Plan: Die Indianer sollen den nahegelegenen Ort Chesapeake angreifen, woraufhin mit dem Eingreifen der Unionssoldaten deren Fort schwach ausgestattet sein dürfte und von den Südstaatlern eingenommen werden soll. Der nur noch als Zivilist sich aufhaltende Archie Patterson braucht einige Zeit, um seinen ehemaligen Vorgesetzten die Zusammenhänge darzulegen. Bei Durchführung werden die Südstaatler von der Siebten Kavallerie gestellt, die somit gerade noch ein Massaker verhindern kann.

Arizona 1870. Das gemeinsame Ziel, den Mann zu finden, der den ehemaligen Kumpan des einen betrogen und den Gefährten des anderen getötet hat, führt einen Westerner und einen Samurai trotz starker Charaktergegensätze und unterschiedlicher Beweggründe zusammen. Am Ende erweist sich die Lebensauffassung des Samurai als die stärkere.

Eine geheimnisvolle Enthauptung bringt Inspektor Peretti zu einem Fall von Erpressung, Betrug und der ungelösten Entführung eines jungen Mädchens.

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