Nello Pazzafini

Stirb oder töte

— Killer calibro 32

Seit eine skrupellose Diebesbande regelmäßig die lokale Postkutsche ausraubt, leben die Einwohner von Carson City in Angst. Um die Schurken zur Strecke zu bringen, engagieren sie den gerissenen Auftragskiller Silver (Peter Lee Lawrence), dem es mit einer List sogar gelingt, die Spur der Bande aufzunehmen. Doch schon bald stellt sich heraus, dass sein Plan weitaus gefährlicher ist, als er selbst vermutet hat.

Kopfgeldjäger Mannaja zieht durch die Prärie – im Schlepptau einen Outlaw, den er gefangen genommen und ihm die Hand abgehackt hat. Um sich Geld zu verdienen macht er seinen Gefangenen beim Pokerspiel zu Geld und heuert kurz darauf beim Silberminen- Besitzer McGowan an, um dessen Silbertransporte zu bewachen. Leider kann er nicht verhindern, dass die Banditen die Goldmine und das Haus von McGowan übernehmen und er gerät selbst in Gefangenschaft. Eingebuddelt bis zum Kinn im brennenden Wüstensand unter sengender Sonne überlässt man ihn seinem Schicksal.

In seiner Jugend war Nico ein begnadeter Handtaschendieb. Doch inzwischen ist er Polizist geworden und jagt Autodiebe. Bei seinen Ermittlungen kommt er dem Amerikaner Douglas auf die Schliche. Dieser will mit allen Mitteln sein kostbares Notizbuch zurück haben...

Ein Halleluja für Camposanto

— Gli fumavano le Colt... lo chiamavano Camposanto

Der wilde Westen ist kein Ort für kultivierte Menschen. Diese Erfahrung machen auch die beiden McIntire-Brüder George und John, die vor Jahren Amerika verlassen haben und eine Ausbildung in Großbritannien genießen durften; jetzt aber zu ihrem Vater zurückkehren und dabei zu Beginn von einem Fettnäpfchen ins nächste treten. Ein Glück, dass ein Fremder (Gianni Garko) seine schützende Hand über die Beiden gelegt hat, sonst wären sie schon längst durchlöchert. Er ist es auch, der den Beiden hilft, eine Gruppe Banditen dingfest zu machen, die von den Ranchern Schutzgeld erpressen. So gibt es einen Crashkurs in Waffenkunde und Saloonschlägereien. Doch auch die Gegenseite ist nicht untätig und engagiert einen Profikiller, den Grafen (William Berger), der die beiden Jungspunde ins Jenseits befördern soll. Doch was niemand ahnen konnte, der Fremde und der Graf sind alte Bekannte...

Sieben einflussreiche Männer treffen sich abends in einer am Tiber gelegenen Badeanstalt, um mögliche Projekte in Rom zu diskutieren. Die regelmäßig zusammen kommende Runde übergibt ihrem Vorsitzenden Manfredo Ruffini das Wort. Doch nur wenige Augenblicke später fällt plötzlich der Strom aus, was von den Anwesenden launig kommentiert wird - bis sie im Kerzenlicht den toten Ruffini mit einem Messer im Rücken auf dem Tisch liegen sehen. Franco Bertarelli, genannt „Venticello“, betritt einen Juwelierladen, um sich ein paar wertvolle Stücke vorführen zu lassen. Er hat sich als Priester verkleidet, um das Vertrauen des Verkäufers zu erschleichen, aber Nico Giraldi steht schon hinter ihm und nimmt den Widerspenstigen mit zu dessem neu erworbenen, noch nicht bezahlten Auto. Er benötigt ein paar Informationen über einen Verdächtigen im Fall des Tiber-Mordes, aber „Venticello“ rückt die Adresse erst heraus, nachdem Giraldi seinen Wagen zu Schrott gefahren hatte.

Der Mailänder Commissario Dario Mauri kommt nach Neapel, um dem dortigen organisierten Verbrechen einzuheizen. Dort wurde Don Domenico Laurenzi gerade eine Ladung Rauschgift entwendet. Während Laurenzi nach dem Täter und dem Stoff sucht, leitet seine kleine Tochter Luisa heimlich wichtige Informationen an die Polizei weiter. Als sie enttarnt wird, haben Mauri und sein Kollege Nicola Capece alle Hände voll zu tun, um eine Katastrophe zu verhindern.

Tote Zeugen singen nicht

— La polizia incrimina la legge assolve

Kommissar Belli (Franco Nero), ein Mann, der für seine brachialen Methoden bekannt ist, kämpft in Genua gegen einen europaweit agierenden Drogenring. Die Mühlen der Justiz mahlen langsam, doch als sich im Verlauf der Ermittlungen herausstellt, dass die Verbindungen der Gangster bis in die höchsten politischen Kreise reichen, bekommt Belli die Gewalt am eigenen Leib zu spüren. Cafiero (Fernando Rey), ein altmodischer Gangster, der sich aus dem Geschäft zurückgezogen hat, steht ihm ratschlagend zur Seite. Doch auch er weiß: es wird wieder Blut fließen...

Während des Zweiten Weltkriegs im Jahre 1942. In Afrika stehen sich zwei Legenden gegenüber: Feldmarschall Rommel (Robert Hossein) trifft auf seinen Erzrivalen General Montgomery (Michael Rennie). Beide sind bereit, für ihr Land zu sterben und ihr Bestes zu geben. Die entscheidende Schlacht steht unmittelbar bevor … Auch wenn der Film sicherlich nicht ganz historisch korrekt ist – so gab es zu dieser Zeit die „Königstiger“ genannten Panzer noch nicht an der Front – ist er ein absolutes Muss für alle Freunde nostalgischer Kriegsfilme. Und in welchem Film werden schon sämtliche historische Fakten getreu wiedergegeben?

England im Jahre 1000 n. Ch. Nach dem Tode des Königs von England reißt Stephan Cunningham, ein Betrüger, die Macht an sich, und tilgt alle, die ihm im Wege sein könnten. selbst die erbliche Thronfolgerin hat er verbannt. Der junge Ritter Ivanhoe, nach einem langjährigen Kreuzzug um heiligen Land nach England zurückkehrend, wird bald erkennen, dass sein Land einer tyrannischen Herrschaft untersteht und der König vom normannischen Schwert, dem Symbol der Macht, nur eine Fälschung besitzt. Eine gefährliche Aufgabe steht ihm bevor: Cunningham zu besiegen, die erbliche Thronfolge zu finden und das normannische Schwert zu erobern.

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