Nicole Heesters

Friedrich Nietzsche hat Lou Andreas-Salomé verehrt, Rainer Maria Rilke hat sie geliebt, Sigmund Freud hat sie bewundert: Ein Film über eine außergewöhnliche Frau und ein außergewöhnliches Leben.

Vlad, ein Vampirjunge zieht mit seinem Vater Barnabas in eine Stadt, in der nur mystische Wesen, wie Vampire, Elfen und Hexen wohnen. Als er an der Schule eingeschult wird, befreundet er sich mit Faye, einer Fee und Wolf, einem Werwolf an. Alle haben das gleiche Problem: Sie werden ihrem Typ Fabelwesen nicht gerecht. Vlad kann kein Blut sehen, Faye hat Flugangst und Wolf hat eine Tierhaarallergie. Diese Handicaps können ein magisches Leben ganz schön anstrengend machen. Dennoch werden sie mit einer diabolischen Herausforderung konfrontiert, bei der sie nebenher noch lernen, sich selbst anzunehmen, mit allem, was sie sind, was sie haben oder was sie auch nicht haben, denn sie müssen ihre Stadt retten.

Alte Verbrechen sind nicht vergessen, neue Vergehen bringen es an den Tag. Eine tote Frau in einem New Yorker Hotel gibt Rätsel auf: War es ein Unfall oder wurde sie gar eliminiert?

Zwölf Frauen begegnen einander anlässlich ihres 30-jährigen Maturatreffens in einem kleinen Hotel in der Raxgegend wieder.

In einem Zukunftsstaat versucht ein Polizist, Bombendrohungen gegen einen fast allmächtigen Medienkonzern zu klären und entdeckt dabei, mit welch infamen Mitteln der Konzern die letzte Regung kritischer Intelligenz im Staat unterdrückt.

Ein Sommer in Antwerpen

— Ein Sommer in Antwerpen

Das Geburtstagsgeschenk von Caro (Maike Johanna Reuter) für deren Großmutter Magda (Nicole Heesters) ist geglückt: ein paar gemeinsame Tage im sommerlichen Antwerpen. Die besondere Überraschung, die die Städtereise krönen sollte, verläuft jedoch anders als gedacht: Caro hat Magdas jüdische Sandkastenfreundin Judith ausfindig gemacht. Den Holocaust hat sie also überlebt. Aber hat sie auch die letzten Wochen überlebt? In ihrer Wohnung jedenfalls wohnt sie nicht mehr. Hier ist gerade ein junger Mann eingezogen: Mathis (Dries De Sutter), ein Café-Betreiber und etwas anderer Stadtführer. Und der ist – nicht ohne Hintergedanken – ausgesprochen hilfsbereit.

1861 in St. Petersburg geboren, begreift die junge Lou früh, dass sie als Ehefrau und Geliebte in der von Männern bestimmten Welt keine Chance hat, als Ebenbürtige zu bestehen. Der körperlichen Liebe erteilt sie fortan eine entschiedene Absage um als gleichwertig und selbstbestimmt akzeptiert zu werden. Auf ihrem Weg begegnet sie als wissenshungrige Studentin in Rom den Philosophen Paul Rée und Friedrich Nietzsche, die von dieser klugen und uneinnehmbaren Frau so fasziniert sind, dass sie ihr beide einen Heiratsantrag machen – ohne Erfolg. Doch als der junge, damals noch unbekannte Autor Rainer Maria Rilke auf der Bildfläche erscheint und die erfolgreiche Schriftstellerin mit Gedichten umwirbt, verliebt sie sich und wird seine Ratgeberin und Förderin. Im Alter von 50 Jahren lernt sie Sigmund Freud kennen und entdeckt die Psychoanalyse für sich, beeinflusst ihrerseits aber auch den berühmten Analytiker in seinen Theorien.

Maja hat ihr Familienleben perfekt organisiert. Sie geht in ihrer Rolle als Mutter von zwei Kindern und als Ehefrau von Florian voll auf. Doch bei einem Geburtstagsessen mit zwei befreundeten Paaren gibt es den Schock: Sie erfährt, dass Florian eine Affäre hat. Bald brechen alle Dämme – nicht nur bei Maja, die ihren Mann natürlich gleich erst einmal rauswirft und von nun an gemeinsam mit ihren Freundinnen Jule und Angela um die Häuser zieht. Denn auch die Freundinnen müssen gemeinsam mit ihren Männern feststellen, dass ihre Leben immer weiter auseinanderdriften. Und so finden sich sechs erwachsene Menschen in einer Art zweiter Pubertät wieder…

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