Nikolaus Geyrhalter

Nikolaus Geyrhalter folgt dem Müll quer über den Planeten und zeigt dabei den endlosen Kampf der Menschen, dieser Unmengen Abfall Herr zu werden.

Nikolaus Geyrhalter beobachtet in Minen, Steinbrüchen, Großbaustellen Menschen bei ihrem ständigen Kampf, sich den Planeten anzueignen.

Zwei Jahre lang hat Nikolaus Geyrhalter die Region um den Brenner beobachtet und zeichnet ein Portrait einer Grenzregion, die nicht zur Ruhe kommen kann.

Ein Film über die Endlichkeit menschlichen Seins, über die Fragilität unserer Existenz, das Ende des industriellen Zeitalters und über das, was es ausmacht, Mensch zu sein.

Auf den Spuren der "Dakar" 2007 begibt sich Nikolaus Geyrhalter mit 7915 km auf die Suche und begegnet der vielfältigen Gegenwart Afrikas.

Ein Bildermahl im Breitwandformat, das nicht immer leicht verdaulich ist - und an dem wir alle Anteil haben. Eine pure, detailgenaue Filmerfahrung, die dem Publikum Raum für eigene Erkenntnisse lässt.

Brennpunkt Brenner. Ausgehend von der befahrbaren Grenze zwischen Italien und Österreich vermisst Die bauliche Maßnahme jene Umgebung, die Schauplatz eines innereuropäischen Politikwechsels war. Der Raum erschließt sich dabei durch die für Nikolaus Geyrhalter typischen sehr genauen Totalen und in längeren Gesprächen mit Polizisten, Einheimischen, Wanderern, Bauern, Gastwirt/innen und Mautkassiererinnen. Was hier in diesem Sammelbecken politisch-persönlicher Haltungen sichtbar wird, betrifft ganz Europa.

Ein Blick in die Welt der industriellen Nahrungsmittel-produktion und der High-Tech-Landwirtschaft: Zum Rhythmus von Fließbändern und riesigen Maschinen gibt der Film kommentarlos Einsicht in die Orte, an denen Nahrungsmittel in Europa produziert werden: Monumentale Räume, surreale Landschaften und bizarre Klänge - eine kühle industrielle Umgebung, die wenig Raum für Individualität lässt. Menschen, Tiere, Pflanzen und Maschinen erfüllen die Funktion, die ihnen die Logistik dieses Systems zuschreibt, auf dem der Lebensstandard unserer Gesellschaft aufbaut.

Eine Reise an und in die Zone rund um das Atomkraftwerk Tschernobyl: In der angrenzenden Stadt Pripyat lebten bis 1986 an die 50.000 Menschen. Heute ist sie eine schwer bewachte und hoch kontaminierte Geisterstadt. Trotzdem leben oder arbeiten noch immer 15.000 Menschen an diesem unwirtlichen Ort. Der Film erzählt vom Überleben in einem improvisierten Mikrokosmos, in dem man nichts essen, nichts trinken und bei Wind keinen Staub einatmen sollte.

In unkommentierten Beobachtungen erschließt Geyrhalter das Wiener Donauspital. und ermöglicht faszinierende Blicke hinter die Kulissen eines hochtechnologisierten Krankenhausbetriebs.

Nikolaus Geyrhalter folgt dem Müll quer über den Planeten und zeigt dabei den endlosen Kampf der Menschen, dieser Unmengen Abfall Herr zu werden.

Nikolaus Geyrhalter beobachtet in Minen, Steinbrüchen, Großbaustellen Menschen bei ihrem ständigen Kampf, sich den Planeten anzueignen.

Zwei Jahre lang hat Nikolaus Geyrhalter die Region um den Brenner beobachtet und zeichnet ein Portrait einer Grenzregion, die nicht zur Ruhe kommen kann.

Ein Film über die Endlichkeit menschlichen Seins, über die Fragilität unserer Existenz, das Ende des industriellen Zeitalters und über das, was es ausmacht, Mensch zu sein.

Auf den Spuren der "Dakar" 2007 begibt sich Nikolaus Geyrhalter mit 7915 km auf die Suche und begegnet der vielfältigen Gegenwart Afrikas.

Ein Bildermahl im Breitwandformat, das nicht immer leicht verdaulich ist - und an dem wir alle Anteil haben. Eine pure, detailgenaue Filmerfahrung, die dem Publikum Raum für eigene Erkenntnisse lässt.

„Donauspital – SMZ Ost porträtiert eines der größten Spitäler Europas und zeigt die täglichen Routinen und Arbeitsprozesse innerhalb eines übermächtigen und hochkomplexen Apparates.“

Brennpunkt Brenner. Ausgehend von der befahrbaren Grenze zwischen Italien und Österreich vermisst Die bauliche Maßnahme jene Umgebung, die Schauplatz eines innereuropäischen Politikwechsels war. Der Raum erschließt sich dabei durch die für Nikolaus Geyrhalter typischen sehr genauen Totalen und in längeren Gesprächen mit Polizisten, Einheimischen, Wanderern, Bauern, Gastwirt/innen und Mautkassiererinnen. Was hier in diesem Sammelbecken politisch-persönlicher Haltungen sichtbar wird, betrifft ganz Europa.

Zwei Jahre lang hat Nikolaus Geyrhalter die Region um den Brenner beobachtet und zeichnet ein Portrait einer Grenzregion, die nicht zur Ruhe kommen kann.

Ein Film über die Endlichkeit menschlichen Seins, über die Fragilität unserer Existenz, das Ende des industriellen Zeitalters und über das, was es ausmacht, Mensch zu sein.

Auf den Spuren der "Dakar" 2007 begibt sich Nikolaus Geyrhalter mit 7915 km auf die Suche und begegnet der vielfältigen Gegenwart Afrikas.

Ein Bildermahl im Breitwandformat, das nicht immer leicht verdaulich ist - und an dem wir alle Anteil haben. Eine pure, detailgenaue Filmerfahrung, die dem Publikum Raum für eigene Erkenntnisse lässt.

Ein Blick in die Welt der industriellen Nahrungsmittel-produktion und der High-Tech-Landwirtschaft: Zum Rhythmus von Fließbändern und riesigen Maschinen gibt der Film kommentarlos Einsicht in die Orte, an denen Nahrungsmittel in Europa produziert werden: Monumentale Räume, surreale Landschaften und bizarre Klänge - eine kühle industrielle Umgebung, die wenig Raum für Individualität lässt. Menschen, Tiere, Pflanzen und Maschinen erfüllen die Funktion, die ihnen die Logistik dieses Systems zuschreibt, auf dem der Lebensstandard unserer Gesellschaft aufbaut.

Eine Reise an und in die Zone rund um das Atomkraftwerk Tschernobyl: In der angrenzenden Stadt Pripyat lebten bis 1986 an die 50.000 Menschen. Heute ist sie eine schwer bewachte und hoch kontaminierte Geisterstadt. Trotzdem leben oder arbeiten noch immer 15.000 Menschen an diesem unwirtlichen Ort. Der Film erzählt vom Überleben in einem improvisierten Mikrokosmos, in dem man nichts essen, nichts trinken und bei Wind keinen Staub einatmen sollte.

In unkommentierten Beobachtungen erschließt Geyrhalter das Wiener Donauspital. und ermöglicht faszinierende Blicke hinter die Kulissen eines hochtechnologisierten Krankenhausbetriebs.

Wie ein Kaleidoskop zeigt dieser Dokumentarfilm das Spektrum des nachtaktiven Treibens der westlichen Gesellschaft in all ihren Aspekten. Einer davon ist das, was man nach Feierabend am liebsten macht: feiern. So ist einer der Schauplätze das Münchner Oktoberfest, wo die Menschen an den Tischen in Bierlaune feiern, während um sie herum eine ganze Heerschar von Dienstleistern beschäftigt ist, um den Betrieb aufrecht zu halten. Dabei sind die Kellnerinnen genauso unentbehrlich wie die Helfer vom Roten Kreuz, die sich im Hintergrund um die Alkoholleichen kümmern. Doch in der Nacht gibt es auch anderes zu tun, das nicht bis zum nächsten Tag warten kann: So blickt die Kamera in eine Sortieranlage für Post und zeigt, wie ein Grenzzaun mittels Wärmebild-Kamera überwacht wird. Die Polizei ist nächtens ebenso aktiv wie die Sex-Hotline, und der Castor-Transport kann nicht auf den Schutz der Dunkelheit rechnen, wenn die Gleise von unzähligen Demonstranten besetzt werden.

"Über die Jahre" ist eine Beobachtung von Arbeiterschicksalen über eine Dauer von zehn Jahren. Ein Film über den Prozess des Arbeitsloswerdens, und des manchmal wieder Arbeit Findens - aus der Sicht der Betroffenen, der anonyme Arbeitslosenzahlen zu Menschen macht und ein Denkmal für Industriezweige, die in Europa auszusterben beginnen.

Im Forschungszentum CERN wird versucht, den Urknall so weit wie technisch möglich zu reinszenieren, um die Frage nach dem Ursprung allen Lebens zu klären.

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