Norbert Zich

Sophie Scholl – Die letzten Tage

— Sophie Scholl – Die letzten Tage

Die Studentin Sophie Scholl und ihr älterer Bruder Hans, erbitterte Gegner der national-sozialistischen Regierung, rufen Anfang 1942 die Widerstandsgruppe "Die Weiße Rose" ins Leben. Zusammen mit der Gruppe verteilen sie insgesamt sechs Schriften gegen Hitler und seine Diktatur unter der Bevölkerung. Doch im Februar 1943, als sie gerade dabei sind, ein Flugblatt in der Münchener Universität auszuteilen, werden sie von der Gestapo gefangen genommen, woraufhin sie tagelang von Robert Mohr verhört werden. Anfangs die ganzen Aktionen der "Weißen Rose" leugnend, kann Sophie sich letztendlich nicht gegen die Beweislage wehren. Auch Hans und ein weiteres Mitglied, Christoph Probst , das kurze Zeit später ebenfalls gefasst wird, werden für schuldig befunden und zusammen mit Sophie wegen Hochverrats zum Tode verurteilt.

Alice und Rain müssen ein Kommando-Team in eine riesige unterirdische Genforschungsfabrik führen, in welcher eine Stunde zuvor ein tödlicher Virus ausgebrochen ist. Der Virus hat binnen Sekunden das gesamte Forschungspersonal getötet und als blutrünstige Untote wieder auferstehen lassen. Alice hat weniger als drei Stunden Zeit, den Virus zu isolieren und einen die Welt vernichtenden Outbreak an die Oberfläche zu verhindern. Doch schnell wird dem Team klar, dass es nicht nur von den Untoten bedroht wird. Ein Horrortrip beginnt...

China stand in Flammen, als ein deutscher Kaufmann fern der Heimat zum Helden wider Willen wurde. Als die kaiserliche japanische Armee 1937 China überfällt und mit ungeahnter Brutalität gegen die Zivilbevölkerung der damaligen Hauptstadt Nanjing vorgeht, handelt John Rabe. Zusammen mit einer kleinen Gruppe in der Stadt verbliebener internationaler Geschäftsleute, Ärzte und Missionare, setzt er unter größter persönlicher Gefahr eine Schutzzone für Zivilisten durch, in der 250.000 Menschen das überleben, was später als "Massaker von Nanjing" in die Geschichtsbücher eingehen wird...

Berlin, April 1945. Während um ihn herum sein Hirngespinst Großdeutschland in Schutt und Asche liegt, deutsche Truppen quasi nur noch auf dem Papier existieren und die Alliierten die Macht übernehmen, hält Adolf Hitler in seinem Bunker Hof. Spielt sich und seinen Vasallen eine Mär vom unaufhörlichen Triumph der arischen Rasse vor, stachelt seine Untergebenen zu weiteren irrwitzigen Feldzügen an und präsentiert einen galoppierenden Realitätsverlust ungeahnten Ausmaßes. Bis auch im Bunker das große Sterben beginnt.

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