Özcan Alper

Nach 8 Jahren selbstverschuldetem Exil kehrt Ishak widerwillig in seine Heimatstadt zurück. Dort muss er sich den Dämonen seiner eigenen Vergangenheit stellen und sich unweigerlich seiner alten Gemeinschaft stellen, die nur ungern ihre tief vergrabenen Sünden aufdeckt. Bei der Beerdigung seiner Mutter begegnet Ishak einem liebenswerten Landstreicher namens Ferhat. Ishak folgt Ferhat und trifft dabei Sirma, seine Tochter, die hin und wieder aus der Stadt kommt, um ihren Vater zu besuchen. Tatsächlich sind Ferhat und Sirma Vater und Schwester des jungen Forstingenieurs Ali, der vor sieben Jahren ins Dorf berufen worden war und plötzlich verschwand; Auch Ishak kannte ihn gut. Für Ishak reißt diese Begegnung noch einmal alte Wunden von vor sieben Jahren auf. Also, was ist mit Ali vor sieben Jahren „in dieser Nacht“ passiert? und was weiß Ishak über den Vorfall?

Ein Film über Erinnerungen, persönliche, kollektive und historische.

Yusuf (Kıvanç Tatlıtuğ) ist Anwalt und hat seinen Vater Heves Ali (Settar Tanrıöğen) seit 25 Jahren nicht gesehen. Doch nun ist es an der Zeit, seinen Vater zu suchen, denn dieser ist schwer krank und dies ist vermutlich ihre letzte Chance, ihre Vergangenheit gemeinsam aufzuarbeiten und Frieden zu finden. Als Yusuf auf den Reisemusiker trifft, fühlt er sich alles andere als bereit, sich ihm zu öffnen. Auf den ersten Blick vielleicht nicht ersichtlich, stellt sich heraus, dass die beiden viele Gemeinsamkeiten teilen, darunter auch eine sehr traurige: Beide trauern noch immer tief um Yusufs verstorbene Mutter. Werden sie es schaffen, die Vergangenheit hinter sich zu lassen und Heilung in der Gegenwart zu finden?

Yusuf ist einer der Studenten, die sich in den 90er Jahren für den Sozialismus in der Türkei eingesetzt haben. Er wurde verhaftet und zu zwölf Jahren Gefängnis verurteilt.

Nach 8 Jahren selbstverschuldetem Exil kehrt Ishak widerwillig in seine Heimatstadt zurück. Dort muss er sich den Dämonen seiner eigenen Vergangenheit stellen und sich unweigerlich seiner alten Gemeinschaft stellen, die nur ungern ihre tief vergrabenen Sünden aufdeckt. Bei der Beerdigung seiner Mutter begegnet Ishak einem liebenswerten Landstreicher namens Ferhat. Ishak folgt Ferhat und trifft dabei Sirma, seine Tochter, die hin und wieder aus der Stadt kommt, um ihren Vater zu besuchen. Tatsächlich sind Ferhat und Sirma Vater und Schwester des jungen Forstingenieurs Ali, der vor sieben Jahren ins Dorf berufen worden war und plötzlich verschwand; Auch Ishak kannte ihn gut. Für Ishak reißt diese Begegnung noch einmal alte Wunden von vor sieben Jahren auf. Also, was ist mit Ali vor sieben Jahren „in dieser Nacht“ passiert? und was weiß Ishak über den Vorfall?

Yusuf (Kıvanç Tatlıtuğ) ist Anwalt und hat seinen Vater Heves Ali (Settar Tanrıöğen) seit 25 Jahren nicht gesehen. Doch nun ist es an der Zeit, seinen Vater zu suchen, denn dieser ist schwer krank und dies ist vermutlich ihre letzte Chance, ihre Vergangenheit gemeinsam aufzuarbeiten und Frieden zu finden. Als Yusuf auf den Reisemusiker trifft, fühlt er sich alles andere als bereit, sich ihm zu öffnen. Auf den ersten Blick vielleicht nicht ersichtlich, stellt sich heraus, dass die beiden viele Gemeinsamkeiten teilen, darunter auch eine sehr traurige: Beide trauern noch immer tief um Yusufs verstorbene Mutter. Werden sie es schaffen, die Vergangenheit hinter sich zu lassen und Heilung in der Gegenwart zu finden?

Yusuf ist einer der Studenten, die sich in den 90er Jahren für den Sozialismus in der Türkei eingesetzt haben. Er wurde verhaftet und zu zwölf Jahren Gefängnis verurteilt.