Oliver Sauer

Katie Fforde - Für immer Mama

— Katie Fforde - Für immer Mama

Die 40. Katie-Fforde-Verfilmung ist eine moderne Familienkomödie mit Rebecca Immanuel: Helen Carter möchte sich endlich ihren Lebenstraum erfüllen. Doch ihr Sohn Louis schießt quer.

Heiraten ist nichts für Feiglinge

— Heiraten ist nichts für Feiglinge

Ihre beste Freundin Caro heiratet, da ist es Ehrensache für Kathi, Trauzeugin zu sein – gäbe es nicht das „Katzentischproblem“: Kathi ist nämlich wieder Single, und ihr Ex Markus mit dem sie doch auch schon Familienpläne schmiedete, darf auf der Hochzeit gleich seine neue Superfreundin Maria („Beine bis zum Hals, gebildete Hände!“) präsentieren. Kathi kann unmöglich allein auf die Feier kommen! Sie braucht eine „echte Granate“! Deshalb loggt sie sich bei der Online-Singlebörse Datelink ein, findet aber nur Vollpfosten. Lediglich ein gewisser „Lotsch“ scheint kultiviert und charmant zu sein – aber leider nicht interessiert. Bei den Hochzeitsvorbereitungen hilft ihr derweil Theo – der andere Trauzeuge ist fesch, nett, hat aber eine ätzend dominante Freundin

Leg ihn um! - Ein Familienfilm

— Leg ihn um! - Ein Familienfilm

Der Patriarch und ehemals erfolgreicher Unternehmer August Manzl ist todkrank und hat nur noch kurze Zeit zu leben. Ein würdiger Erbe ist unter seinen Nachkommen seiner Meinung nach nicht zu finden. Der zynische Alte lebt mit seiner Familie seit eh und jeh auf Kriegsfuß. Im Angesicht des Todes ruft er seine Blutsverwandten zusammen und eröffnet ihnen seinen Plan für die Regelung der Erbfolge, einen mörderischen Wettlauf um Villa, Firma und Vermögen: Sieger ist, wer ihn im Laufe einer Woche ermordet. Ein kurioser und martialischer Wettstreit nimmt seinen Lauf. Sollte Manzl überleben, gehen alle leer aus. Die Sprösslinge sind, entgegen seiner Annahme, Feuer und Flamme und der Patriarch ist plötzlich überfordert und schwächelt. Zu Hilfe eilt ihm in dieser Situation die ahnungslose Lieblingstochter, die versucht, für Frieden innerhalb der Familie zu sorgen.

April 1943. In einer Berliner Amtsstube der SS will ein junger Offizier in vorauseilendem Gehorsam dem Führer zum Geburtstag ein "judenfreies Berlin" schenken. Fast 70.000 Juden sind bereits abtransportiert worden. Anhand einer bürokratisch penibel erstellten Todesliste spüren Nazischergen nun die letzten 688 jüdischen Frauen, Männer und Kinder in deren Wohnungen auf. Die junge Ruth Zilbermann und ihr Verlobter hatten gehofft, in einem Versteck hinter dem Schrank vor den Nazis sicher zu sein - vergeblich. Zusammen mit den anderen werden die Zilbermanns zum Bahnhof Grunewald gebracht und wie Vieh in einen Güterzug gesperrt. Unter den Deportierten befindet sich auch das Ehepaar Henry und Lea Neumann. Henry, einst ein erfolgreicher Profi-Boxer, macht sich Vorwürfe, dass er nicht auf seine Frau gehört hat, die in den Untergrund gehen wollte. Je länger die Fahrt in dem Waggon dauert, desto klarer wird den Opfern, dass ihre Reise in den Tod führt.

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