Patricia López

Der Baum des Blutes

— El árbol de la sangre

Ein junges Liebesparr möchte seine gemeinsame Familiengeschichte erforschen. Dabei treten dunkle Geheimnisse ihrer Verwandten und ein schmerzliches Geständnis zutage.

Psychothriller trifft auf Folterhorror: 4 Frauen fahren zu ihrer schwangeren Freundin aufs Land, werden dort ihrer Freiheit beraubt und in wahrsten Sinn des Wortes auf die Folter gespannt.

Der Fall eines im Schlaf erstickten Babys führt die junge Kommissarin Amaia erneut zurück ins geheimnisvolle nordspanische Tal. Dort glaubt man an das mythologische Wesen Inguma als Täter.

Todesfälle führen Kommissarin Salazar, seit kurzem Mutter, erneut in ihre Heimatstadt in einem nordspanischen Tal. Sie entdeckt Verbindungen zu einer früheren Mordserie und zu ihrer Familie.

In einem Tal Nordspaniens, unweit der Stadt Elizondo, wird die Leiche einer Jugendlichen entdeckt. Alles deutet auf einen Ritualmord hin: Das Opfer wurde vom Täter gereinigt und wie eine Heilige inszeniert. Dazu lag ein baskisches Gebäck, Txantxigorri, auf ihrem Körper. Die leitende Kommissarin Amaia Salazar und ihr Partner Jonan Etxaid gehen von einem Serienkiller aus, da vor Wochen ein ganz ähnlicher Mord nach dem gleichen Muster stattfand.

Sevilla im 16. Jahrhundert: Während des Ausbruchs einer schrecklichen Plage werden die Leichen hunderter ermordeter Menschen gefunden, die das Ende der Welt symbolisieren sollen. Denn ihre Leichen sind mit dem Zeichen des Teufels markiert. Einst war Sevilla eine einflussreiche Metropole der westlichen Zivilisation. Bekannt als das Große Babylon fanden hier Menschen aller Kulturen zusammen. Hier wurden über 50 verschiedene Sprachen gesprochen, während der Seehandel im Hafen florierte. Doch nun wird die prachtvolle und bedeutende Stadt zum Schauplatz einer historischen Tragödie voller Intrigen und Verrat.

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