Patrick Southern

Die Welt wurde von der Wahl Donald Trumps zum Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika erschüttert. Der Mann, der Trumps unerwarteten Aufstieg von Anfang an plante, heißt Roger Stone. Stone war als politischer Berater der jüngste Befragte, der zum Watergate-Skandal aussagen musste, arbeitete in den Wahlkampfteams Richard Nixons und Ronald Reagans – und zog auch die Fäden bei Trumps Wahlkampagne. Roger Stones Bekanntschaft mit Trump reicht sogar schon bis in die 1980er-Jahre zurück. Im Dokumentarfilm „Get Me Roger Stone“ zeichnen die Regisseure Morgan Pehme, Daniel DiMauro und Dylan Bank die Karriere von Stone nach, in der er mit drastischen Äußerungen und Theorien auffiel. Er verdächtigte Lyndon B. Johnson, den Mord an John F. Kennedy beauftragt zu haben und widmete das Buch „The Clintons' War on Women“, das er mit Robert Morrow schrieb, dem Holocaust-Leugner Victor Thorn.

Weil sein Bruder Darren verhaftet wurde und nun im Gefängnis sitzt, muss der angehende Koch Danny für ihn bei einem eigentlich ziemlich simplen und harmlosen Coup einspringen: Gemeinsam mit der distanzierten Fahrerin Ellie soll er eine Tasche voller Bargeld einsammeln und an einer U-Bahn-Station in Manhattan bei einer Frau mit grüner Handtasche gegen eine andere Tasche eintauschen. Doch was sich zunächst nach einem einfachen Plan anhört, geht natürlich schnell gehörig schief: Auf dem Bahnsteig befinden sich zwei Frauen mit grüner Handtasche und Danny schnappt sich die Tasche der falschen Dame. Notgedrungen machen Danny und Ellie gemeinsame Sache, um mit Hilfe ihrer einzigen Spur – eine mit einem Namen und einer Adresse beschriftete Dose mit Medikamenten – die Frau und das Geld wiederzubeschaffen. Auf ihrer Suche kommen sich die beiden nach und nach näher…

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