Paul Maar

Sams im Glück

— Sams im Glück

Eigentlich könnten die Taschenbiers ein ganz zufriedenes Leben führen – wäre da nicht der seltsame Umstand, dass man, wenn man 10 Jahre ein Sams bei sich beherbergt, selbst langsam aber stetig zu einem Sams wird. Und genau das geschieht mit Herrn Taschenbier. Seine immer wiederkehrenden Verwandlungen sieht man ihm von außen nicht an. Aber sein Verhalten ändert sich umso mehr: Er ist genauso verfressen, aufgekratzt und vorlaut wie unser Sams. Aber wenn er sich wieder zurückverwandelt, kann er sich an nichts mehr erinnern. Und was nur wir wissen: Wenn das Sams bei den Taschenbiers bleibt, dann wird diese Verwandlung so lange voranschreiten, bis Herr Taschenbier selbst vollständig zu einem Sams geworden ist!

An einem Samstag tritt das Sams, ein merkwürdiges kleines Wesen mit einer Rüsselnase, in das Leben von Herrn Taschenbier. Das Sams, das den schüchternen Herrn Taschenbier gleich als seinen „Papa“ adoptiert, ist jedoch sein schieres Gegenteil: Es ist frech und chaotisch und stürzt dessen wohlgeordnetes Leben ins blanke Chaos. Als Taschenbier aber entdeckt, dass er mit Hilfe der blauen Sommersprossen des Sams alle seine Wünsche erfüllen kann, verändert sich schlagartig sein Leben. Er besänftigt seine übellaunige Vermieterin Frau Rotkohl und er kann endlich auch dem fiesen Nachbarn Herrn Lürcher eins auswischen. Alles könnte so schön sein, würde Herr Taschenbier sich nicht in seine hübsche Kollegin Frau März verlieben und das Sams vor Eifersucht fast platzen …

Sams in Gefahr

— Sams in Gefahr

Nach elf Jahren kehrt das Sams zu Herrn Taschenbier zurück - diesmal, um dessen schüchternen Sohn Martin auf die Sprünge zu helfen. Nach anfänglicher Eifersucht entdeckt dieser schnell die Vorzüge des Sams die Wunschpunkte. Und schon geht es los! Martin wünscht, was das Zeug hält und verändert gezielt seine Welt nach seinen Vorstellungen. Doch es kommt, wie es kommen muss. Martins Geheimnis wird entdeckt - und ausgerechnet vom fiesen Sportlehrer Daume, der nie eine Gelegenheit auslässt, Martin vor den anderen Schülern zu quälen. Daume entführt das Sams und missbraucht die Wünsche natürlich zu seinem persönlichen Vorteil. Schwuppdiwupp, er wird zum Direktor befördert, Besitzer einer prunkvollen Villa und erobert auch noch das Herz von Mathematiklehrerin Frau Müller-Klessheim.

Das Sams, ein merkwüdiges kleines Wesen mit Rüsselnasen und Punkten im Gesicht, tritt in das Leben von Herrn Taschenbier und richtet allerlei Chaos an.

Max, der 12jährige Sohn des Apothekers Sternheim und sein verwitweter Vater sind ein eingespieltes Team. Mit Unterstützung der neuen Nachbarin, der netten und attraktiven Verena Lichtblau geht Max größter Wunsch in Erfüllung: Sein Vater schenkt ihm den lang ersehnten Freund, einen zotteligen und liebenswerten Mischling, den Max auf den Namen “Bello” tauft. Eines Tages taucht in der Apotheke eine Flasche mit einer geheimnisvollen blauen Flüssigkeit auf, die noch aus den Restbeständen von Sternheims Großvater stammt. Durch ein Missgeschick zerbricht die Flasche, Bello schlabbert von der verwunschenen Flüssigkeit und verwandelt sich in einen Menschen! Das heißt, “Herr Bello” sieht aus wie ein Mensch und kann sprechen, benimmt sich aber wie ein Hund. So sorgt er für jede Menge Aufregung aber auch dafür, dass Max endlich eine neue Frau im Sternheimschen Männerhaushalt akzeptiert.

Vom bayerischen Passau ins Morgenland kommt der elfjährige Philipp, genannt Lippel, ganz ohne fliegenden Teppich: Weil sein Vater, der Nobelkoch Otto Mattenheim auf Geschäftsreise ist, passt die neue Haushälterin Frau Jakob auf Lippel auf. Doch die entpuppt sich als kleinkarierter Kinderschreck. Und so flüchtet sich Lippel nachts in eine orientalische Traumwelt, in der auf seltsame Weise auch sein Vater, Frau Jakob und zwei Klassenkameraden auftauchen. Im Orient erlebt Lippel die tollsten Abenteuer. Seine Träume helfen ihm, gemeinsam mit seinen Klassenkameraden die böse Frau Jakob aus dem Haus zu jagen und seinen neuen Freund, den Straßenhund Muck, zu retten.

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