Paul Thornley

Die kleinen gelben Latzhosenträger bekommen endlich ihren eigenen Film und suchen sich einen neuen Superschurken, dem sie dienen können.

Superwurm ist der liebste Freund von Kröte, Käfer & Co. und dank seiner außergewöhnlichen körperlichen Beschaffenheit hat er ihnen oft das Leben gerettet. Ohne Frage ein Superwurm. Kein Wunder also, dass seine Freunde einen besonderen Plan aushecken, als die fiese Echse den Superwurm entführt, was nichts Gutes bedeuten kann: „Du Wurm bist jetzt in meiner Macht und gräbst nach Schätzen in der Erde, damit ich noch viel reicher werde!“ Die TV-Adaption „Superwurm“ des bekannten gleichnamigen Kinderbuchklassikers von Axel Scheffler und Julia Donaldson wurde wie „Zogg“, „Die Schnecke und der Buckelwal“, „Grüffelo“, „Das Grüffelokind“ und „Räuber Ratte“ von Magic Light Pictures in aufwendiger 3-D-Technik in Zusammenarbeit mit ZDF und BBC produziert. In der deutschen Fassung leihen Barbara Auer (Erzählerin), Justus von Dohnányi(Superwurm) und Bernhard Hoëcker (Zauberechse) den Hauptfiguren ihre Stimme.

Nobby hat alles, wovon ein echter Mann träumt: Neun Kinder und die hübscheste Freundin im Nordosten Englands. Er vermisst nur eines: Seinen kleinen Bruder Sebastian. Nachdem die beiden als Kinder von unterschiedlichen Familien adoptiert wurden, verbrachte Nobby die letzten 28 Jahre damit, seinen Bruder zu suchen. Als er endlich erfährt, wo Sebastian sich aufhält, macht Nobby sich gleich auf den Weg. Was er nicht weiß: Sebastian ist nicht nur Geheimagent des MI6, er hat auch gerade einen bedrohlichen Plan aufgedeckt, der die gesamte Welt in Gefahr bringt. Fälschlicherweise selbst unter Verdacht geraten, befindet sich der Spion auf der Flucht und realisiert: Wenn er eine Chance haben will, die Welt zu retten, benötigt er die Hilfe des größten Vollidioten auf dem Planeten - seines werten Bruders Nobby…

Im Jahr 1968 nimmt der Geschäftsmann und Hobbysportler Donald Crowhurst an einer Solo-Segelregatta teil, mit dem Ziel, einen Rekord für die schnellste Umsegelung der Erde aufzustellen. Doch das ist nicht seine einzige Motivation, denn beim renommierten Sunday Times Golden Globe Race lockt ein stattlicher Gewinn, mit dem er die schwächelnden Finanzen seiner Firma aufbessern und sich, seiner Frau Clare und den gemeinsamen Kindern ein besseres Leben ermöglichen könnte. Am 31. Oktober sticht Crowhurst in See, allerdings ist sein selbstentworfenes Boot noch unfertig und der unerfahrene Segler hat schon zu Beginn Probleme. Um sich nicht gänzlich lächerlich zu machen, beschließt er, zu betrügen und so an das Preisgeld zu gelangen. Am 29. Juni 1969 gibt er ein letztes Mal eine falsche Position an - und gilt danach als verschwunden...

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