Peter Lee Lawrence

Sein Steckbrief ist kein Heiligenbild

— El hombre que mató a Billy el Niño

Der junge Billy the Kid tötet einen Nachbarn, der seine Mutter vergewaltigen wollte, wird daraufhin von der Sippe verfolgt und gerät gezwungenermaßen in die Rolle eines Revolverhelden.

Stirb oder töte

— Killer calibro 32

Seit eine skrupellose Diebesbande regelmäßig die lokale Postkutsche ausraubt, leben die Einwohner von Carson City in Angst. Um die Schurken zur Strecke zu bringen, engagieren sie den gerissenen Auftragskiller Silver (Peter Lee Lawrence), dem es mit einer List sogar gelingt, die Spur der Bande aufzunehmen. Doch schon bald stellt sich heraus, dass sein Plan weitaus gefährlicher ist, als er selbst vermutet hat.

Der amerikanische Bürgerkrieg traumatisiert den jungen Sando. Er muss mitansehen, wie Captain Grayton Gefangene hinrichtet. Die Jahre vergehen und das Schicksal meint es gut mit dem verbrecherischen Grayton. Er ist zum Großgrundbesitzer aufgestiegen. Sando hat den Mann nicht aus den Augen gelassen und will nun seine etlichen Morde an Unschuldigen rächen. Als Parfumvertreter getarnt, stattet er Grayton einen Besuch ab.

Killer, adiós

— Killer, adiós

Jess Bryan kehrt in seine Heimatstadt zurück, die er nach dem Tod des berüchtigten Banditen Gaspar und der Rettung von Jack Bradshaw, der rechten Hand des begüterten Sam Ringold, verlassen hatte. Nach zwei Anschlägen auf sein Leben und der brutalen Ermordung seines Freundes Bob Elliott wird ihm angeboten, als Deputy zu fungieren. In seinem Amt untersucht Bryan die Serie von mit einer Winchester verübten Verbrechen, wobei alle Zeichen auf Bradshaw hindeuten. Es kostet mehrere Leben, bis Bryan die tatsächlichen Vorgänge rekonstruieren kann. Dann verlässt er mit seiner Geliebten Sheila die Stadt.

Glut der Sonne

— Dove si spara di più

Die beiden mexikanischen Rancherfamilien Campos und Mountos verbindet eine lange Tradition aus Hass und blutigen Auseinandersetzungen. Auch als sich Sohn und Tochter aus den verfeindeten Häusern ineinander verlieben, wird die Fehde nicht beigelegt, sondern noch mehr angestachelt - mit verheerenden Konsequenzen.

Ein Colt für 100 Särge

— Una pistola per cento bare

Der Freimaurer Jim Slade ist ein friedliebender Mann, der ein ehrenwertes Leben führt. Als der Bürgerkrieg vorbei ist, kehrt er nach Hause zurück und findet seine Eltern bestialisch ermordet auf. Jim wirft seine Prinzipien über Bord und will Rache nehmen - mit Einsatz von Gewalt und Schusswaffen. Er schließt sich dem Wanderpriester Douglas an und gemeinsam nehmen sie den Kampf gegen die Gangsterbande, die unzählige Menschenleben auf dem Gewissen hat, auf.

Ein Banküberfall, bei dem leider die Beute von 8000 Dollar verschwindet, veranlasst die drei Räuber einen Geldtransport zu überfallen. Der Coup gelingt, doch das Geld veranlasst alle Beteiligten, ein falsches und tödliches Spiel zu spielen!

Azzurra und Manfredi sind praktisch ihre eigenen Eltern, als der Vater in Afrika verstarb und die Mutter verschwand. Aus ihrer Kindheit geht eine düstere Beziehung von Liebe und gegenseitiger Verachtung hervor. Azzurra verliebt sich in Timothy, einen renommierten Organist und heiratet ihn. Manfredi hegt eine Beziehung der Liebe zu Viola. Doch das Eheleben von Timothy und Azzzurra ist schnell wie ein grausamer Krieg, der gelegendlich in kurze Waffenstillstände unterbrochen wird. Und alles explodiert erst recht, als Azzurra Manfredi erzählte, dass er nicht ihr Bruder sei und in der Tat von Bauern abstammt die von ihrer Familie angeheuert wurden, um den wahren Erben, der tot geboren wurde, zu ersetzen. Nachdem Azzurra einen Selbstmordversuch unternommen hatte, beschließt Manfredi der Sache auf den Grund zu gehen...

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