Peter Sandmann

Bei den Amischen handelt es sich um eine christliche Religionsgemeinschaft, die nicht zuletzt durch ihre Ablehnung moderner Technik bekannt geworden sind. Bevor jugendliche Amische sich durch das Erwachsenenalter zum Beitritt in die Religionsgemeinschaft verpflichten, genießen sie eine besondere Zeit der Freiheiten und nutzen diese nicht selten, um die Welt zu erkunden. Diese Chance ergreift nun auch der junge Amische Jacob (Jonas Holdenrieder), der nach Berlin aufbricht und schnell feststellen muss, dass ihn das entbehrungsreiche Leben in der religiösen Gemeinschaft nicht sonderlich gut auf die Großstadt vorbereitet hat. In Berlin möchte Jacob aber allen Widrigkeiten zum Trotz näher mit seinen Wurzeln vertraut werden, denn ihren Ursprung hatte die Glaubensgemeinschaft in Deutschland. Das Abenteuer seines Lebens beginnt...

Ein Dokumentarfilm über Musik, Kunst und Chaos im wilden West-Berlin der 80er Jahre: Bevor der Eiserne Vorhang fiel, tummelten sich hier Künstler und Kommunarden, Hausbesetzer und Hedonisten jeder Couleur. Die eingemauerte Stadt war ein kreativer Schmelztiegel für Sub- und Popkultur, geniale Dilettanten und Weltstars. "B-Movie" erzählt die letzte Dekade der geteilten Stadt.

1992 in Ostdeutschland: Über dem Land schwebt die vage Hoffnung auf eine rosige Zukunft, doch auf dem Boden der Tatsachen macht sich Enttäuschung breit. Dieser deutsche Winter der Unzufriedenheit entführt zwei sehr unterschiedliche Ermittler in ein entlegenes Dorf, aus dem zwei Schwestern spurlos verschwunden sind. Zunächst scheint der Fall klar: in den Westen abgehauen sind sie, so die einsilbige Aussage der Nachbarn. Wer wollte schließlich nicht dem allzu schnellen Niedergang der Region entfliehen?

Die angehende Kunstpraktikantin Ana wird auf einer Last-Minute-Reise ihrer Chefin nach London unerwartet in die erste Klasse umgebucht. Gerade, als sie beginnt, sich an den komfortablen Lebensstil in der ersten Klasse zu gewöhnen, lernt sie den gutaussehenden und wohlhabenden William kennen. Sie beschließt, ihre Fantasien ein wenig länger auszuleben, als sie sollte.

Der Dokumentarfilm begleitet eine Soldatin und zwei Soldaten der Bundeswehr in ihrem Bemühen, mit Hilfe der Pferde gestützten Traumatherapie einen Weg zurück in den Alltag zu finden. Dabei wirft er einen sehr persönlichen Blick auf die unterschiedlichen Charaktere mit ihren individuellen Erlebnissen. Er begleitet die Therapiestunden als stiller Beobachter und ermöglicht dadurch einen Zugang zu dem besonderen Therapieansatz von Claudia Swierczek. In ungewöhnlicher Offenheit geben die Protagonisten Einblick in die Ursachen und Folgen ihres Traumas. In der Interaktion mit den Pferden werden die unsichtbaren Wunden sicht- und spürbar.

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