Philippe Falardeau

Mein Praktikum in Kanada

— Guibord s'en va-t-en guerre

Der Regisseur von "Monsieur Lazhar" inszeniert eine rasante Polit-Satire, die den Preis für den besten kanadischen Film auf dem Toronto International Film Festival gewann.

Ein aus Algerien stammender Lehrer übernimmt eine Grundschulklasse in Québéc. Nach einigen kulturell bedingten Startschwierigkeiten gelingt es ihm, einen guten Draht zur Klasse aufzubauen.

Liev Schreiber gibt eine famose Vorstellung als Boxer, der es für eine kurze Weile fast ganz nach oben schafft.

Chuck Wepner (Liev Schreiber) boxt in den USA der 1970er Jahre in der Schwergewichtsklasse, kann allerdings keine besonderen Siege vorweisen. Als der Außenseiter gegen den Boxchampion Muhammad Ali (Pooch Hall) antreten soll, glauben nicht einmal Wepners erste Frau Phyliss (Elisabeth Moss), seine zweite Frau Linda (Naomi Watts) und sein bester Freund John Stoehr (Jim Gaffigan) daran, dass er gegen Ali große Chancen hat. Doch der Boxkampf erweist sich als große Überraschung und plötzlich ist Chuck Wepner berühmt. Sylvester Stallone (Morgan Spector) dreht seinen Film Rocky beruhend auf Wepners Karriere. Mit der Bekanntheit fangen für den Aufsteiger allerdings auch die Probleme an. Die Partys und Drogen nehmen überhand und ein Absturz ist unvermeidlich. Doch beim Boxen geht es ja auch darum, wieder aufzustehen.

My Salinger Year

— My Salinger Year

A college grad takes a clerical job working for the literary agent of the renowned, reclusive writer J.D. Salinger.

The Good Lie

— The Good Lie

New York 1952: Auf den Straßen des Arbeiterviertels in Brooklyn herrscht wegen eines Streiks der absolute Ausnahmezustand.Schockierend realistisches Sozialdrama nach dem Bestseller von Hubert Selby...

It's Not Me, I Swear!

— C'est pas moi, je le jure!

Sommer 1968. Eine Veränderung liegt spürbar in der Luft, selbst in jenem franko-kanadischen Vorort, in dem der kleine Léon lebt, ein Zehnjähriger mit Problemen und einer überaus blühenden Phantasie.

Mein Praktikum in Kanada

— Guibord s'en va-t-en guerre

Der Regisseur von "Monsieur Lazhar" inszeniert eine rasante Polit-Satire, die den Preis für den besten kanadischen Film auf dem Toronto International Film Festival gewann.

Ein aus Algerien stammender Lehrer übernimmt eine Grundschulklasse in Québéc. Nach einigen kulturell bedingten Startschwierigkeiten gelingt es ihm, einen guten Draht zur Klasse aufzubauen.

Elisabeth ist glückliche Mutter sowie eine geistreiche und gläubige Frau. Sie ist Moderatorin einer beliebten Radioshow auf dem katholischen Radiosender "Christian Hope Radio" und opfert sich für die eigene Familie und das Leid der Welt auf. Sie heißt den jungen italienischen Priester Achille in ihrem Haus willkommen und behandelt ihn wie einen Teil ihrer eigenen Familie. Aber ihre heile Welt bricht zusammen, als sich herausstellt, dass ihr Mann einige Geheimnisse zu haben scheint. Doch das ist bei weitem noch nicht das Schlimmste: Vater Achille entpuppt sich als Pädophiler, der eine besondere Vorliebe für ihren ältesten Sohn hat. Als dann noch ein Kind Selbstmord begeht, versucht Elisabeth, den Priester bei der Kirche anzuprangern. Aber die Geistlichkeit tut nichts, um ihr zu helfen. Mit Blick auf die Ignoranz um sich herum sieht Elisabeth keinen anderen Weg, als einen gewaltsamen Rachefeldzug zu starten...

My Salinger Year

— My Salinger Year

A college grad takes a clerical job working for the literary agent of the renowned, reclusive writer J.D. Salinger.

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