Piotr Nowak

In Darkness basiert auf der wahren Geschichte von Leopold Socha, die sich während der deutschen Besatzungszeit im Zweiten Weltkrieg in Polen zugetragen hat. In der Stadt Lvov entdeckt der Kanalarbeiter und Einbrecher Socha eine Gruppe jüdischer Flüchtlinge. Da sie nicht wissen, wohin sie noch gehen können, bietet der aufs Untertauchen spezialisierte Kleinkriminelle an, 10 von ihnen gegen Bezahlung in den verzweigten Pfaden der Kanalisation zu vestecken. Als er realisiert, in welche Gefahr er sich damit begeben hat und die Nazis auch ein Kopfgeld auf versteckte Juden versprechen, beginnt Leopold an seinem Plan zu zweifeln. Diese Zweifel bleiben auch dem misstrauischen Juden Mundek nicht verborgen.

Als der Staatsanwalt ihm einen Deal für seine Freiheit anbietet, setzt ein Auftragskiller einen in Ungnade gefallenen Soldaten auf einen Geheimdienstagenten an.

In Teil 1 haben Kaśka und Patryk nach einigem Hin und Her am Ende zusammengefunden. In der Fortsetzung reist Kaśka nun in die USA, um dort einen Preis entgegenzunehmen. Der eifersüchtige Patryk befürchtet allerdings, sie könnte dort wieder mit ihrem Ex zusammentreffen, der sie einst zwar betrogen hatte, für den sie aber dennoch möglicherweise weiterhin Gefühle haben könnte. Damit liegt er zwar völlig falsch, gibt Kaśka aber stattdessen selbst bald Grund zur Eifersucht, als er daheim im polnischen Bergstädtchen Zakopane einer Autofahrerin in Nöten hilft. Richtig chaotisch wird es dann, als sich auch noch die gewohnt neugierigen Nachbarn einmischen.

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