Rachel Resheff

Die Geister von Nantucket

— Annabelle Hooper and the Ghosts of Nantucket

Eine jugendliche Mystery-Autorin bekommt es im Urlaub auf der Insel Nantucket mit eine Serie von Diebstählen zu tun. Im Bemühen, die Taten aufzudecken, kommen das Mädchen und seine Freunde einem Rätsel auf die Spur, das mit einer Geisterlegende zusammenhängt. Bescheiden inszenierter, solider Abenteuerfilm für Kinder, der ohne große Finessen oder erzählerischen Ehrgeiz seine Geschichte abspult. Trotz ihrer Konventionalität bieten die jungen Hauptfiguren hinlängliches Identifikationspotenzial.

The Escort, eine gekaufte, meist weibliche Begleitperson, ist nicht immer günstig, das weiß selbst Mitch. Doch der Journalist will, als er Natalie begegnet, diese ja auch nicht für seine Dienste anheuern, sondern sie bei ihrer Arbeit begleiten. Mitch braucht nämlich dringend wieder mal eine gute Story, und eine solche glaubt er in der Edel-Prostituierten gefunden zu haben, die sogar die Stanford-Universität besucht hat. Ob es dabei allerdings hilfreich ist, dass sein Vater Mitch nicht ganz zu Unrecht eine Sex-Sucht attestiert hat?

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