Rafael Pettersson

Nach einer Trennung lässt Caroline ihr altes Leben hinter sich lassen und zieht um. Das neue Hochhaus-Apartment, Nummer 237, scheint ideal um zur Ruhe zu kommen - wäre da nicht diese Geräusche von allen Seiten: tropfende Wasserhähne, knarzende Böden, quietschende Türen. Die Nachbarn scheinen von alledem unbehelligt. Ohnehin verhalten sich die Menschen im Haus merkwürdig. Caroline kann die Angst nicht mehr abschütteln. Etwas Böses verfolgt sie - unsichtbar und bedrohlich. Als sie dem dunklen Geheimnis des Apartments entdeckt, ist es bereits zu spät.

Der junge dänische Fotograf Daniel Rye wird 398 Tage von der Terrororganisation Islamischer Staat in Syrien gefangen gehalten. In Gefangenschaft müssen er und andere ausländischen Gefangene, darunter auch der amerikanische Journalist James Foley, täglich ums Überleben kämpfen. Daniels Familie lebt in ständiger Angst, dass sie ihren Sohn niemals wiedersehen wird. Da die dänische Regierung nicht mit Terroristen verhandelt, will die Familie versuchen, das Lösegeld auf eigene Faust aufzutreiben.

Die berühmte Öresund-Brücke bei Nacht: Ein Stromausfall hat die Verbindung zwischen Dänemark und Schweden in Dunkelheit gehüllt. Kurz darauf wird eine tote Frau mitten auf der Brücke gefunden. Eine tote Frau? Bei näherer Untersuchung ergibt sich, dass die Leiche in der Mitte zusammen genäht wurde, und eigentlich von zwei Frauen stammt: Der Oberkörper gehört der Vorsitzenden des Stadtrates von Malmö, der untere Teil einer dänischen Prostituierten. Da Staatsbürger aus beiden Ländern betroffen sind, ermitteln die schwedische Kommissarin Saga Norén und ihr dänischer Kollege Martin Rohde  gemeinsam. Und dann wendet sich der Mörder an die Öffentlichkeit: Er kündigt weitere spektakuläre Ereignisse an, denn er hat eine Botschaft zu vermitteln …

Im Jahr 1994 werden in Algerien vier französische Nonnen und eine schwedische Touristin von Fundamentalisten ermordet. Ein Jahr später schlägt ein Serienmörder unerbittlich im Süden von Schweden zu. Bei den Opfern handelt es sich diesmal ausschließlich um Männer: Ein älterer Herr, der Vogelgedichte schrieb, ein Orchideenliebhaber und ein unbekannter Forscher, der mit Steinen beschwert im See entdeckt wird. Der Mörder hatte gründlich dafür gesorgt, dass das Sterben immer ein langer und quälender Vorgang wurde. Warum verfolgt er scheinbar harmlose Bürger mit so brutaler Gewalt? Nach Kommissar Wallanders Devise, dass die Menschen selten das sind, was man von ihnen denkt, nimmt er seine Untersuchungen auf. Einige Indizien sprechen dafür, dass es einen Zusammenhang mit den Toten in Algerien zu geben scheint...

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