Rawiri Paratene

Anna Waldmann fliegt mit ihrer 15-jährigen Tochter Charlotte zu ihrem Vater nach Neuseeland. Der Vater, Professor Johannes Waldmann, arbeitet als angesehener Walforscher an einem Gutachten, das von einer örtlichen Behörde in Auftrag gegeben wurde. Von der Aussage des Gutachtens hängt die Entscheidung ab, ob ein großer Gaskonzern vor der neuseeländischen Küste nach Gas suchen darf. Als Annas Vater durch einen Bootsunfall ums Leben kommt, wird sie skeptisch und stellt gemeinsam mit Chris, der sich gegen den Konzern stellt, Nachforschungen an. Die beiden decken einen Umweltskandal auf.

Als ein äußerst heftiger Sturm über die Insel Malio fegt, beten die Einwohner um ein Wunder. Doch stattdessen finden sie ein kunstvoll verziertes Kanu mit einem kleinen Jungen namens Tama darin. Zuerst glaubt man, er sei ein Geschenk der Götter, und der Stammeshäuptling nimmt ihn als seinen eigenen Sohn an. Doch als er heranwächst, wird Tama für sämtliches Unglück verantwortlich gemacht, das den Inselbewohnern widerfährt. Schließlich landet er bei Johnny Lingo, einem wohlhabenden Händler, bei dem er einiges über das Leben lernt.

Es sollte eigentlich ein ruhiger erster Tag in seiner neuen, stressfreien Stelle als Sheriff von Bywater werden. Doch das beschauliche Örtchen wartet mit einem schrecklichen "Begrüßungsgeschenk" für Kyle Williams auf: Die aufs Grausamste entstellten Überreste eines Jugendlichen wurden im nahe liegenden Sumpfgebiet gefunden - zahllose rissartige Wunden deuten auf einen Krokodilangriff hin. Kyle erfährt, dass dies nicht der erste mysteriöse Todesfall der letzten Zeit ist. Bei seinen Recherchen stößt der Polizist auf unterschiedlichste Theorien der Einheimischen: Ein Teil der Bevölkerung glaubt tatsächlich an große Panzerechsen, andere bringen den radikalen Einsiedler LaRoque mit den Morden in Verbindung. LaRoque will den Öl-Industriellen Frederic Schist aufhalten, im Sumpfgebiet nach Öl zu bohren. Andere wiederum sprechen von einer mystischen, historischen Überlieferung: Der "Wächter der Natur" erscheine und richte ohne Gnade über die, die sein heiliges Land beschmutzen.

Neuseelands Ureinwohner, die Maori glauben, dass ihre Vorfahren in Kanus über das Meer kamen. Die Einwohner von Whangara und der Ostküste hingegen glauben, dass ihr Urahne Paikea vor über tausend Jahren das Land auf dem Rücken eines Wales, der ihn nach dem Kentern seines Kanus gerettet hatte, erreichte. Seither trägt in jeder Generation ein männlicher Nachfahre des Walreiters diesen Titel und ist Oberhaupt des Stammes. Nun ist die Zeit für einen neuen Erben gekommen. Als jedoch der Hoffnungsträger bei der Geburt stirbt und nur dessen Zwillingsschwester überlebt, sieht sich Stammesführer Koro nicht imstande, seine Enkelin Pai als zukünftiges Oberhaupt zu akzeptieren

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