Ray Ramirez

Mick O’Brien ist in den Hinterhöfen Chicagos groß geworden. Mit seinen sechzehn Jahren will er so schnell wie möglich an das große Geld kommen. Doch sein geplanter Überfall misslingt. Auf der Flucht überfährt er den Bruder des puertoricanischen Bandenbosses Paco Moreno. Dieser schwört daraufhin Rache. Wie das Schicksal so spielt, treffen sich die Feinde im Knast wieder. Dort zeigen sich außer Paco auch noch andere Häftlinge gern von ihrer brutalen Seite …

Mitten in New York taucht plötzlich ein unbekannter Schwarzer auf, der in Wirklichkeit Angehöriger einer Aliensklavenrasse ist. Er ist still, hilfreich, kann aber nicht sprechen, dafür hat er ein natürliches Talent für Reparaturen. In der für ihn fremden Umgebung hat er äußerste Schwierigkeiten, für sich selbst eine Existenz aufzubauen, bis eines Tages sich zwei Kopfgeldjäger auf seine Spur setzen ...

An der New Yorker Hochschule für darstellende Künste finden Aufnahmeprüfungen statt. Unter denjenigen, die aufgenommen werden, sind die freche Sängerin Coco, der sensible homosexuelle Schauspieler Montgomery, die schüchterne Doris und der Tänzer Leroy. Sie alle entstammen der Unterschicht und träumen davon, dass ihnen die anstehenden vier Jahre Studium den "Weg zum Ruhm" ebnen werden, während sie selbst noch von Alltagsproblemen geplagt werden.

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