Richard Barthelmess

Ein Epos über das erste Drittel des 20. Jahrhunderts in 70 Minuten: das Aufstieg-und-Fall-Schema des Gangsterfilms, übersetzt in die Wirtschaftswelt.

In den Londoner Slums verliebt sich Lucy gegen den Willen ihres Vaters, der sie misshandelt, in den chinesischen Ladenbesitzer Cheng Huan. Was wie ein Dickens-Stoff klingt, verwandelt sich bei Griffith in eine entschlackte, fast abstrakte Parabel über tragisch unerfülltes Begehren.

Die äußerst populäre Bühnenvorlage von Way Down East - ein Dauerbrenner für fahrende Theatertruppen - wurde wegen ihres altmodischen Plots weithin als triviales Melodram verachtet.

Gebrochene Blüten ist ein US-amerikanischer Stummfilm des Regisseurs D. W. Griffith aus dem Jahre 1919, der als einer der ersten Filme von United Artists verliehen wurde. Das Melodrama erzählt die Liebesgeschichte einer misshandelten Engländerin und eines buddhistischen Chinesen in der brutalen Realität Londons.

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