Robert Gary

Quentin Crisp gilt als der erste Engländer, der sich in seinem Land öffentlich zur Homosexualität bekannte. In der Verfilmung seiner 1968 erschienenen Autobiografie tritt er selbst auf und gibt eine Einführung in sein schillerndes Leben. Von John Hurt mit einer kongenialen Grandezza dargestellt, wurde er durch Jack Golds Adaption zu einer Ikone der Schwulen­bewe­gung und weltweit akzeptierten „fashion queen“.

Eine Postkutsche wird überfallen. Zusammen gelingt es den Passagieren Zack und Joe, die Banditen in die Flucht zu schlagen. Als Joe bemerkt, daß Zack die gestohlenen 100.000 Dollar an sich genommen hat, enden die Gemeinsamkeiten...

In die ausgelassene Stimmung mischt sich Melancholie, trägt doch jeder der fünf Männer ein Problem mit sich herum. Paulie etwa zweifelt insgeheim, ob er bereit ist, Familienvater zu werden. Sein Bruder Jimbo steckt in der Krise, weil er genau das niemals sein wird. Der eigens angereiste T. C. will sich vor den Kumpels endlich als schwul outen.

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