Robert Liensol

Weniger eine Fortsetzung denn eine Erweiterung des ersten Kiriku-Filmes, erzählt dieser Film von weiteren Erlebnissen des kleinsten und schnellsten Jungen Westafrikas.

Eigentlich läuft das Leben von Enrico (Nicolas Cage), welcher als Soldat in Afrika stationiert ist, sehr gut. Doch als er sich eines Tages mit Schmerzen zu einem Arzt begeben will, verlässt er sein Lager und lernt eine junge Afrikanerin kennen. Die Beziehung der beiden ist sehr leidenschaftlich bis zu dem Zeitpunkt, an dem die junge Frau durch einen selbst gelösten Schuss aus Enricos Waffe verletzt wird. Um sie von den Qualen zu befreien schießt Enrico ein weiteres Mal auf sie. Von seinen Schuldgefühlen geplagt, beginnt nun für den Soldaten ein rätselhaftes Versteckspiel. Denn er muss lernen mit seinem Gewissen umzugehen, den Mord verheimlichen und zudem noch erfahren, dass er sich bei der jungen Afrikanerin mit der Krankheit Lepra angesteckt hat. Enrico stellt sich nun die Frage, ob er jemals wieder nach Hause zurückkehren wird

Nach einem afrikanischen Märchen wird die Geschichte des kleinen Kiriku erzählt, der gewitzt und unerschrocken den Fluch der bösen Zauberin Karaba brechen will. Eine wunderschöne Parabel, die in klaren Bildern und intensiven Farben von Afrika und seinen Menschen erzählt.

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