Robert Preston

Nachdem ein Film, von dem sich der Produzent Felix Farmer viel versprochen hat, sich als totaler Flop herausstellt, beschließt er, den Film zurückzukaufen und zu verbessern. Er dreht einige Szenen neu und verwendet außerdem sehr offenherziges, nicht gerade jugendfreies Material – aber es gibt noch einige Hindernisse zu überwinden, damit der Streifen doch noch in die Erfolgsspur findet...

Ein Mann, der auf der Bühne eine Frau darstellt? Nichts leichter als das. Aber eine Frau, die ihren Lebensunterhalt damit bestreitet, indem sie so tut als ob sie ein Mann wäre, der so tut, als ob er eine Frau wäre? Das bedeutet Probleme!

So wurde der Westen erobert: mit Unerschrockenheit, Zähigkeit und ständigen Auseinandersetzungen. Drei Regisseure inszenierten fünf ineinander verwobene Geschichten mit etlichen der legendärsten Actionsequenzen der Filmgeschichte und einem gewaltigen Staraufgebot: So wurde "Das war der Wilde Westen" verfilmt. Henry Fonda, Gregory Peck, Debbie Reynolds, James Stewart und John Wayne gehören zu den großen Namen in dieser Monumentalsaga über eine wagemutige Familie, die über mehrere Generationen immer weiter nach Westen zieht. Spektakuläre Szenen zeigen eine atemberaubende Wildwasserfahrt, eine donnernde Stampede panischer Büffel und ein packendes Duell auf einem führerlos dahin rasenden Zug.

Der Rächer

— Best of the Badmen

1865: Der Bürgerkrieg ist beendet. Weil Nordstaaten-Major Clanton (Robert Ryan) die konföderierten Younger-Brüder vor der Hinrichtung bewahrt, will ihn Polizeichef Fowler (Robert Preston) lynchen. Clanton kann fliehen. Gemeinsam mit der Younger-Bande rückt er nun Fowler auf den Pelz…

Die Handlung dreht sich um einen Betrüger, der den Eltern von Schulkindern Instrumente verkauft, und ihnen verspricht, den Kleinen auch den Umgang mit diesen beizubringen – obwohl er von Musik keine Ahnung hat. Doch dann muss er seinem Mädchen, das er in einer der Städte kennengelernt hat, beweisen, dass er der ist, für den er sich ausgibt.

Drei Trapper lernen die "Zivilisation" von der schlimmsten Seite kennen, als sie sich von der Armee als Scouts im Kampf gegen die Indianer anwerben lassen. Im Mikrokosmos eines bedrohten Forts mit seinem unfähigen, siegesdurstigen Kommandanten behandelt der Film erstaunlich differenziert Themen wie Macht, Kolonisierung und den Konflikt zwischen Gefühlen und Normen.

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