Rod Paradot

Standing Tall

— La Tête haute

Am jugendlichen Delinquenten Malony beissen sich Sozialarbeiter, Psychologen und eine engagierte Jugendrichterin die Zähne aus. Malony ist sechs, als er das Büro der Jugendrichterin Florence Blaque zum ersten Mal betritt. Er geht kaum zur Schule, zeigt aggressives Verhalten und seine Mutter ist mit ihm und dem kleinen Bruder komplett überfordert. Einige Jahre später landet Malony als Teenager wieder bei Florence, nachdem er mit einem gestohlenen Auto durch die Nachbarschaft gerast ist. In Absprache mit dem Sozialarbeiter Yann Le Vigan greift die Richterin durch und schickt Malony in eine Einrichtung für Schwererziehbare. Die Erzieherin Claudine motiviert Malony, sich für eine Schule zu bewerben. Als sich beim Gespräch mit der Schulleiterin Schwierigkeiten zeigen, flippt Malony komplett aus. Die Dinge spitzen sich zu, als Malony Claudines Tochter Tess kennenlernt und es zum nicht einvernehmlichen Sex kommt.

Die anfängliche Begeisterung über die Französischen Revolution von 1789 weicht schnell der Ernüchterung: Korruption, Unterdrückung und Zwangsrekrutierung durch die Regierung der Ersten Republik treiben einfache Bauern und Handwerker auf die Barrikaden. Unter dem ehemaligen Marineoffizier François de Charette (Hugo Becker) formt sich innerhalb weniger Monate eine schlagkräftige, schwer fassbare Armee, die zur Gegenrevolution in einen blutigen Kampf um Selbstbestimmung und Freiheit zieht.

Lino (Alban Lenoir) ist ein erstklassiger Automechaniker und setzt seine Talente vor allem dafür ein, krumme Dinger zu drehen. Als eines Tages bei einem seiner Coups etwas schiefgeht, wird Lino verhaftet. Der Chef einer auf Drogen spezialisierten Ermittlungseinheit bietet ihm einen Deal an, der ihn vor dem Gefängnis bewahren würde – und Lino geht drauf ein. Neun Monate später hat sich Lino mehr als nur bewährt. Doch dann wird er fälschlicherweise des Mordes beschuldigt. Er hat keine andere Wahl, als den einzigen Beweis für seine Unschuld zu finden: die Kugel, mit der der Mord begangen wurde und die nun in einem verschwundenen Auto steckt.

1900 in Paris: Am Montmartre, einem bereits damals sehr dicht besiedelten Viertel der französischen Hauptstadt, treibt schon lange eine kriminelle, extrem gewalttätige Bande ihr Unwesen. Die sich selbst den Spitznamen „Die Apachen“ gebenden Jugendlichen terrorisieren die komplette Nachbarschaft geradezu. Einige Jahre, nachdem ihr geliebter großer Bruder beim Initiationsritual der Gang ums Leben gekommen war, ist die Teenagerin Billie (Alice Isaaz) nun wild entschlossen, seinen Tod zu rächen. Ihr Plan ist es, die Gruppe zu infiltrieren, das Vertrauen ihrer Mitglieder zu gewinnen und sie dann einen nach dem anderen eiskalt zu ermorden. Womit Billie allerdings überhaupt nicht gerechnet hat, ist, dass sie sich in Jésus (Niels Schneider), dem charismatischen Anführer der Gruppe und Hauptverantwortlichen für den Verlust ihres Bruders, verlieben könnte …

In "Ad Vitam" – lateinisch für "zum Leben" – halten die Menschen ihren Alterungsprozess dadurch auf, dass sie regelmäßig zur "Regeneration" gehen, einer Art von biochemischem Jungbrunnen. Hauptfigur Darius hat nach drei solcher Regenerationen nicht nur seinen 120. Geburtstag, sondern auch das Leben insgesamt noch vor sich. Die serien beschreibt eine Gesellschaft, die den Tod dank medizinischem Fortschritt besiegt hat – allerdings erschüttert wird, als die Leichen von sieben jugendlichen Selbstmördern auftauchen. Der 119-jährige Polizist Darius (Yvan Attal) leitet die Ermittlungen.

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