Roger Taylor

Wir bleiben zusammen, bis wir sterben! Derart beschied Freddie Mercury 1986 alle Gerüchte über eine angeblich bevorstehende Trennung von Queen. Wer hätte gedacht, dass es tatsächlich so kommen würde und die beiden Konzerte im Juli 1986 im Londoner Wembley-Stadion zu den letzten Live-Auftritten der Band zählen sollten? Wer Queen noch live erleben durfte, kann mit diesem grandiosen Konzertmitschnitt in glorreichen Erinnerungen schwelgen. Wem das Live-Erlebnis nicht vergönnt war, bleibt zumindest der Trost, sich die Band mit einem ihrer besten Konzerte nach Hause holen zu können. „Queen – Live at Wembley Stadium“ ist ein in jeder Hinsicht gigantisches Konzert. Am 11. und 12. Juli 1986 füllten Queen das zirka 100.000 Menschen fassende Wembley-Stadion und beeindruckten mit rundherum gelungenen Shows. Die Band überzeugt – trotz strömenden Regens am 11. Juli – mit hundertprozentigem Einsatz, allen voran natürlich Frontmann Freddie Mercury.

Freddie Mercury war einer der charismatischsten, komplexesten und faszinierendsten Persönlichkeiten der britischen Rockmusik. The Great Pretender bedient sich ausführlicher Materialien aus Mercurys langer Schaffenszeit, viele davon sind bislang unveröffentlicht, mit Interviews, Konzertausschnitten, persönlichen Sequenzen und Videoaufzeichnungen, wie etwa seine Zusammenarbeit mit Michael Jackson in „There Must Be More To Life Than This”. Durch zusätzliche neue Interviews mit Freunden und Kollegen wie Brian May, Roger Taylor und Queen-Manager Jim Beach entsteht das Porträt eines Künstlers, der privat ganz anders war als sein Image als schillernder Bühnenstar. Mercury war ein großzügiger, fürsorglicher und nachdenklicher Mann mit einem selbstkritischen Sinn für Humor und einer einzigartigen Leidenschaft für Musik. Mit seinen Songs berührte er als Solokünstler und als Mitglied von Queen das Leben von Millionen. The Great Pretender wird die Massen von Fans begeistern und nachhaltig anregen.

Duran Duran: Unstaged

— Duran Duran: Unstaged

Live Konzert mit Gästen am 23. März 2011 im Mayan Theatre in Los Angeles). An nur einem Abend eroberten Duran Duran mit einem legendären Auftritt die Bühne in Los Angeles, zusammen mit einigen der Größten der Musikgeschichte. Gedreht vom preisgekrönten Filmemacher David Lynch (Der Elefantenmensch, Blue Velvet, Mulholland Drive) im Mayan Theatre in Los Angeles, mit den special guests Mark Ronson, Kelis, Gerard Way (My Chemical Romance) und Beth Ditto (Gossip).„Die Idee war zu versuchen, zeitgleich zum Bühnenauftritt von Duran Duran Schichten von Bildern zu kreieren“, erklärt Regisseur David Lynch. „Eine Welt der Experimente und der glücklichen Zufälle.“ Simon Le Bon, Sänger der Band, fügt hinzu: „Wir waren alle mehr als erfreut, dass David Lynch zugestimmt hat, diese Show für uns zu drehen, und wir wussten, er würde etwas erschaffen, das wie nichts aussieht, was man zuvor gesehen hat.

Ein schöner Morgen an der amerikanischen Ostküste. Aber … keine Sonne. Seltsame Energien haben den Mond zwölf Grad aus seiner Bahn gedrängt. Zehn Tage bis zur Zerstörung der Erde. Supermann Flash Gordon – die letzte Rettung? – fliegt mit seinem Raumschiff dem Planeten Mongo entgegen, der beherrscht wird von Kaiser Ming dem Schrecklichen. Flash Gordon und seine Begleiterin geraten in einen Strudel phantastischer Ereignisse …

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