Ross Riege

Drei unglückliche Teenager haben ihr bisheriges Leben gehörig satt und fassen darum den Entschluss, von Zuhause auszureißen. Joe wird von seinem überstrengen Vater Frank wie ein kleines Kind behandelt und hat überhaupt kein Mitspracherecht, Patrick kann nicht mehr mit seinen übervorsorglichen und peniblen Eltern zusammenleben und woher Biaggio kommt und warum er durchbrennt, weiß eigentlich keiner so richtig. Zusammen beschließen sie, ein Haus mitten in der Wildnis zu bauen - fernab von ihren Eltern und ihrem bisherigen Dasein. In der Abgeschiedenheit wollen sie ein unabhängiges Leben nach ihren eigenen Regeln und Maximen führen. Doch sie merken schnell, dass es alles andere als einfach ist, auf sich alleine gestellt zu sein und für sich selbst zu sorgen.

Chang, ein 16-jähriger US-Amerikaner mit asiatischen Wurzeln, wettet mit dem Highschool-Basketballstar, dass er bis zum Schulfest dunken kann. Die Wette stellt den 1,72 m großen Chang vor die Aufgabe, dunken zu lernen – nicht nur, um seinen Schwarm Kristy zu beeindrucken, sondern auch, um sich den Respekt seiner Mitschüler zu erkämpfen. Aber bevor er den Ball von hoch oben in den Korb werfen kann, muss er alles in Frage stellen, was er über sich, seine Freundschaften und seine Familie weiß.

Für Max sind die Weihnachtsfeiertage wenig erfreulich: Die gesamte Verwandtschaft entert das Haus, alle streiten sich, und zu essen gibt es den unsäglichen Weihnachtsbraten seiner Mutter. Wie das Fest der Liebe fühlen sich diese unangenehmen Stunden für Max nicht an. Doch dann fällt der Strom aus und in der Dunkelheit lauert noch etwas viel Schrecklicheres als die lieben Verwandten: der Krampus. Er wird angelockt durch die mangelnde Festtagsstimmung in Max‘ Elternhaus und kommt nun, um alle Ungläubigen zu bestrafen. Im Schlepptau hat er die Horrorversionen sonst so friedlicher Weihnachtsikonen. Max und seine Familie müssen nun zusammenhalten, um die grausige Sagengestalt zu vertreiben, bevor die Monster-Variante des Weihnachtsmanns jemanden fressen kann…

Schon als Kind beschließt Alfred Yankovic, später einmal seinen Lebensunterhalt mit Parodien bekannter Chart-Hits zu verdienen. Sein Vater ist von dieser Idee wenig begeistert und verlangt von seinem Sohn, Fabrikarbeiter zu werden. Trotzdem schenkt seine Mutter dem Jungen heimlich ein Akkordeon, mit dem er einige Jahre später nach Hollywood durchbrennt, um seinen Traum wahrzumachen. Der Coup gelingt: Al wird tatsächlich berühmt und fängt sogar eine Liebesaffäre mit Superstar Madonna an. Seine Freunde warnen ihn zwar, dass die Sängerin ihn und seine Bekanntheit nur für ihre eigenen Zwecke ausnutzen wolle, aber Al glaubt an die große Liebe. Eines Tages wird Madonna von den Schlägern des Drogenbarons Pablo Escobar nach Kolumbien entführt. Wie sich herausstellt, ist Escobar ein Yankovic-Fan, der auf diese Weise erreichen will, dass Al bei seiner Geburtstagsparty auftritt. Der gibt vor, auf die Forderung einzugehen, hat jedoch einen Plan...

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